Lade Daten...

Bitte warten
Hydrocephalus

Mitgliedschaft

Die Mitgliedschaft ist frei. Werden Sie Mitglied Willkommen Gast
Werden Sie Mitglied:

Treten Sie unserer Communitiy bei um alle Möglichkeiten dieser Seite zu nutzen.  

Eine Mitgliedschaft gibt alles frei was wir anbieten.

Erstellen Sie einen Account um alles auf dieser Seite zu nutzen. Account erstellen

 Anmelden:





Heute haben folgende Benutzer Geburtstag Geburtstage:
Heinrich
jello
jutta

Top 100

Top Seiten Medizin

Vereinbarung

§ Datenschutzerklärung
 
 
 
 

Kommentare

Re: Informationen zur Einführung von diagnose-orientierten F 
von Anonymous am 05.10.2002 18:01:48 
Hallo Thomas,



vielen Dank für die Mühe, die Du Dir mit diesem Artikel gemacht hast. Er enthält sicherlich viele Informationen, die zum besseren Verständnis dieser bevorstehenden Veränderungen beitragen.



Ich persönlich glaube aber, daß dieser Artikel die angestrebten Veränderungen im Gesundheitssystem doch sehr idealtypisch darstellt, denn man sollte nicht vergessen, welches ausschließliche Ziel dahinter steht - nämlich sparen. Grundsätzlich ist da nichts Falsches dran. Nur haben wir in Deutschland leider die Erfahrung machen müssen, daß bei jeder neuen Gesundheitsreform fast ausschließlich auf dem Rücken der Patienten gespart wurde und das wird auch jetzt nicht anders sein. Darüber hinaus gehören Hydrocephaluspatienten schon jetzt nicht gerade zu den Patientengruppen, die eine Lobby haben und das die Krankenhausversorgung schon jetzt sehr zu wünschen übrig läßt, ist deutlich zu spüren.



Und das, wie hier erwähnt, auch eine zu lange Verweildauer bei HC-Patienten im Krankenhaus vorliegen könnte, halte ich aus eigenen Erfahrungen und auch durch Berichte von anderen Betroffenen die ich kenne für eine Fehleinschätzung, denn Erfahrungen zeigen, daß mittlerweile eher das Gegenteil der Fall ist und die Betreffenden stattdessen nach wenigen Tagen nicht selten als Notfälle wieder aufgenommen werden mußten. Hinter diesem Phänomen vermute ich aber eher Druck, der von der Klinikleitung auf die behandelnden Oberärzte ausgeübt wird. Nur leider ist das für einen persönlich nicht so witzig, wenn man z.B. aus NRW als Notfall alleine einen nächtlichen Transport nach Baden-Württemberg organisieren muß. Ich bezweifele aber, daß das Gesundheitsministerium, in Repräsentation durch Ulla Schmidt (m.E. die unfähgste Ministerin, die wir seit langem auf diesem Posten hatten) solche Probleme in ihrer Kalkulation berücksichtigt.



Ich würde mich deshalb freuen, wenn solche Berichte immer auch kritisch gesehen werden, denn sie sagen nichts, über konkrete Veränderungen für bestimmte Patientengruppen - also auch nicht für Hydrocephaluspatienten - aus. Und genau das macht mir verdammte Bauchschmerzen!



Herzliche Grüsse



Sophie:-?


Ihr Name anonymous [Neuer Benutzer: ]
FettKursivUnterstrichenDurchgestrichen|HochgestelltTiefgestelltSchreibmaschineLaufschrift|Vorformatierte TextLinksbündigZentriertRechtsbündigBlocksatz|Horizontale Linie
Bild einfügeneMail Adresse einfügenLink einfügenWikipediabegriff einfügenWikibookgriff einfügen|Zitat einfügenCode|Ungeordnete Liste einfügenGeordnete Liste einfügenListeneintrag einfügen|Definitonsliste einfügenDefintionsterm einfügenDefintion einfügen|Tabelle einfügenTabellenzeile einfügenTabellenspalte einfügen|Smilies ein/ausblenden
 
  Erlaubter HTML Code:
<p> <b> <i> <a> <em> <br> <strong> <blockquote> <tt> <li> <ol> <ul> <center> <hr> <marquee> <u> <s> <big> <small> <sub> <sup> <ins> <del> <pre> <div> <q> <h1> <h2> <h3> <h4> <h5> <h6> <code> <dd> <dl> <dt> <span> <style>