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Kommentare

Re: Bitte um eure Meinung... 
von anonymous am 12.07.2003 12:30:40 
Hallo Kathrin!
Ich hatte die Ventrikulostomie im März 2000 und mir kommen Deine Schilderungen bekannt vor. Vor allem ist es bei Dir nur einige Wochen her. Mir sagte man damals, daß ich viel Geduld aufbringen müsse für die Zeit der Gewöhnung. Das mag vielleicht auch daran liegen, daß ich bei Aquäduktstenose einen Normaldruck-HC mit den entsprechenden Ausfällen entwickelte und dieser eigentlich shuntversorgt wird. Entscheidend war aber erstmal, ob sich die Beschwerden/Ausfälle merklich bessern. Und das war klar der Fall. Das Problem mit den Augen hatte ich sehr lange. Dabei traten beidseitig stechende Schmerzen auf. Es verschwindet mit der Zeit (Monate). Für den Ballonkopfschmerz würde ich die Frage stellen, ob er eindeutig belastungsabhängig ist. Wenn es Dir ohne Belastung im Liegen gut geht, würde ich diesen Zustand in der jetzigen Phase als normal bezeichnen. Wenn Du eine relativ schnelle Lageänderung des Kopfes vornimmst, kommt es zu Kopfschmerzen und kurzfristigem Schwarzwerden. Das wäre jetzt nach meiner Erfahrung auch noch normal. Der auftretende Kopfschmerz stellte sich aber bei mir ganz klar anders dar als der vor der OP. Vorher war er zentral drückend, danach eher im ganzen Kopf - aber nur bei entsprechenden Belastungen. Nun ist es aber trotz aller Beschwerden wichtig, sich weiter ansteigend zu belasten, um eine weitere Gewöhnung zu erzielen. Zu den Augen fällt mir noch ein, daß ich nach dem Eingriff große Probleme mit hellem Licht hatte (Sonne!). Ist auch sehr langsam verschwunden. Nun lebe ich immernoch mit der Ventrikulostomie, alle Ausfälle sind verschwunden und ich habe mich daran gewöhnt. Meine stationären Verlaufskontrollen waren nach drei und zwölf Monaten. An Deiner Stelle würde ich aber immer mit den Ärzten in Kontakt bleiben und dort alle Beschwerden und Empfingungen schildern. Lieber einmal öfter.

Lieben Gruß

Michael 30 Jahre


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