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Kommentare
Hallo A., ich heiße Rita. Ich habe da mal ne Frage, wie kommt man damit klar, wenn die OP's im Ergebnis nichts gebracht haben? Ich bin 33 Jahre und bei mir wurde der HC im Alter von 5 Jahren 1975 diagnostiziert. Da wurde ich zuerst mit einer Torkildson-Drainage behandelt. Diese funktionierte im Gegensatz zu den Shunts sehr gut. Dies ist praktisch nur ein Schläuchlein, welches die verengte Stelle überbrückt. Leider wurde sie vom Markt entfernt, weil sie sich nicht bewährt haben soll. Bei mir funktionierte sie bis 1997 ohne größere Probleme. Die bekam ich erst durch den 1. und 2. Shunt. Der erste wurde bei mir 1997 und der zweite im Januar diesen Jahres gelegt. Bei dem ersten hatte ich allerdings auch Druck, Übelkeit, Gleichgewichtsstörungen, Einengung des Gesichtsfeldes, Schwindel, Konzentrationsschwierigkeiten. Diese waren nach dem Shuntwechsel im Januar leider nur bis zum 18. Mai wie weggeblasen. Seit dem habe ich alles wieder. Ich wache auch wieder nachts mit Druck im Kopf auf. Dabei versuche ich mich durch alles mögliche abzulenken. Ich gehe auch die ganze Zeit über arbeiten, obwohl mir das sehr schwer fällt. Man kann auch medikamentös überhaupt nichts dagegen tun. Ich habe es mit drei Schmerzmitteln versucht, aber keines half auch nur etwas. Diese waren mir von einer Neurologin verschrieben worden. Ich weiss nicht mehr, was ich tun soll. Man fühlt sich doch ziemlich allein gelassen.
Gruß Rita (Meine E-Mail.: Ri.volkwein@bma.bund.de |