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, also Marina hatte schon seit Ihrem vierzehnten Lebensjahr trotz Anti Siphon immer wieder latente Shlitventrikelsymptomatik-aber irgendwie gings immer noch. Sie hatte nach etlichen O.P. ein nicht verstellbares Hochdruckventil bekommen, eins was auch erwachsenen Unfallopfern eingesetzt wurde. Den Namen müsste ich erst aus den alten Akten raussuchen. Bis dato gab es kein anderes Ventil für Marina. bis 2002 wurde Marina von Kliniken wie Uni Aachen Köln Riehl -Uni Köln, abgelehnt zur O.P., da die Ventrikelräume mittlerweile kolabiert waren und der Eingriff erst bei akuter Lebensgefahr gemacht werden sollte. Auf jeden Fall musste !!!! das alte Ventil raus, weil alles verwachsen war, noch heute hat Marina den unteren Teil des alten Ableitungssystems im Unerbauch, weil er nicht entfernt werden kann. ( Behindert Marina aber in keinster weise). Marina hatte ein lebenlang Probleme mit der Druckeinstellung, all die 21 Jahre. Erst in den letzten zwei ist es echt problematisch geworden. Wir können nichts mehr tun, ausser dauernt zu verstellen und zu hoffen das es irgendwie klappt. - Dabei möchte ich noch mal ausdrücklich erwähnen, das Fr. Dr.Messing-Jünger mit uns gemeinsam die Verantwortung übernommen hat, und sich entgegen anderer Kliniken ohne lange Wartezeit zur O.P. eentschieden hatte. dadurch hat Marina viel kostbare Zeit für sich gewonnen.