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Jede dritte Klinik verschwindet vermutlich vom Markt

SAARBRÜCKEN. Jede dritte Klinik wird nach Schätzungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft in den nächsten zehn bis 15 Jahren „vom Markt verschwinden“. Vorstandsmitglied Heinz Lohmann verwies im ARD-Wirtschaftsmagazin „Plusminus“ (wurde am 16. September augestrahlt) auf den wachsenden Kostendruck durch die demographische Entwicklung sowie auf das jüngste Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH), wonach ärztliche Bereitschaftsdienste als Arbeitszeit zu gelten haben.



Lohmann betonte, er gehe davon aus, dass „etwa 20 bis 30 Prozent der heutigen Einheiten vom Markt verschwinden“. Er rechne auch nicht mit zusätzlichem Geld seitens der Krankenkassen oder des Staates für die Abschaffung unbezahlter Bereitschaftsdienste. Vielmehr müssten die Krankenhäuser mit dem vorhandenen Geld auskommen. /ddp

Artikel vom Deutschen Ärzteblatt

Geschrieben von manuela am 17.09.2003 20:36:15   (5865 * gelesen)

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Kommentare

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Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.


Re: Jede dritte Klinik verschwindet vermutlich vom Markt 
von anonymous am 18.09.2003 09:50:25 
Es ist sicher richtig, dass die Kliniken, die bestimmte Fallzahlen (OP´s und Behandlungen) nicht erreichen, nicht mehr wettbewerbsfähig bleiben können. Aber wer möchte schon in einer Klinik operiert werden, wo (Aussage des Oberarztes) jährlich 8-10 Shuntanlagen bzw. Revisionen durchgeführt werden?
Ich fahre in die nächste!!!Neurochirurgie eine Stunde und das ist für mich, oder war auch in der Kindheit für meine Eltern eine akzeptable Zeit. Denn besser in ein Zentrum, als in besagtes Kranekenhaus, wo der Ass.arzt vielleicht seine erste OP an mir macht. Nein Danke.

Gruß Marianne, 30, HC