Schlitzventrikelsyndrom


Datum 05.11.2002 06:22:12
Thema Benutzerbriefe

Hallo, Marina hat in den letzten Tagen ein auf und ab. Zur Erinnerung: Hydrocephalus internus, Schlitzventrikelsydrom, Shuntversorgt mit Medos-Hakim verstellbar, Antisiphon-Device, Shuntassistent.
Bei Einstellung 100 akuter Hydrocephalus, bei 80 kolabierte Ventrikel mit eindeutigen neurologischen Ausfallserscheinungen-nicht "lebensbedrohlich"lt.Ärzte, aber Behinderung möglich.(pfffffhhhht-bis jetzt scheint noch alles im "Achtung!"-Bereich zu sein)



Nach Einstellung auf 90 weniger Syptome es bleiben aber Müdigkeit, Schläfrigkeit, massive Konzentrationsstörungen, leichte Störungen im Kurzzeitgedächnis, leichte Schwierigkeiten im Sprachverständnis, Kopfdruck und hin und wieder Kopfschmerzen (auch Nackenbereich). (Liquor war letzten Monat auch nach Kultur einwandfrei in Ordnung) Nun hat sie eine leichte Erkältung und der Druck und das "benebelt" sein nimmt wieder etwas zu. Mal davon abgesehn ist Marina kurz davor zu resignieren, und nach der heutigen Absage des Termins (aus verständlichen Gründen) sowieso. Ich hab ihr versprochen hier zu schreiben um einfach mal nachzuhören obs noch irgendeinen Tip geben kann-
Den Shuntassistent soll es in mehreren Druckstufen geben. Frage: Das Medos Hakim verstellbar-ist das nun eine Art Shuntassistent oder kann man dieses Teil sperat einstellen oder auswechseln?

Es grüßt Euch
Mäggi und Marina


Dieser Artikel stammt von der Webseite Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus
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