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Hydrocephalus
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Ventrikulozisternostomie
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[quote author=anonymous date=2018-07-03 07:27:49]
manuela schrieb am 19.03.2018 um 13:26:04 Uhr folgendes:
[quote] > Hallo Daniel und Martin, > > Wo ist denn die Drainage abgerissen? Am Kopf oder Hals? Ist denn das Ventil selbst an eine andere Stelle gekommen? > > Sofern sich die Lage des Ventils nicht verändert wurde, sehe ich keinen Grund, dass das Ventil UNTER den Schädelknochen kommen könnte. Ich selber würde so ein Eingriff nicht machen lassen. Denn du hast den Shunt lange liegen. Daher glaube ich, dass du bei einer Explantation größere Komplikationen bekommen könntest. Als das dir die OP etwas bringt. Zumal du ja keine Einschränkungen hast. > > @ Martin > > Vielen Dank für deine Anerkennung. Aber leider weiß ich auch nicht alles. > > Ich meine aber, dass es egal ist, ob eine Überdrainage oder Unterdrainage vorliegt. > > Intellektuelle Fähigkeiten können (müssen aber nicht) in beiden Fällen verloren gehen. Denn bei einer Überdrainage besteht auch eine Gefahr, dass das Gehirn nicht mehr richtig geschützt werden kann. > [/$this->_setQuote('', '', ''); > > Danke an Matschel und Michaela für die Antworten! Sorry, dass ich mich erst jetzt wieder melde, aber ich habe irgendwie keine E-Mail oä. bekommen, dass auf mein "Problem" eingegangen wurde.. > > Mein Ventil ist am Kopf abgerissen und ca. 3cm nach unten gerutscht. Wenn man sich über den Kopf streicht (rechts hinten unten) dann spürt man wo der Schädel aufhört und mein Ventil liegt nun ziemlich genau zur Hälfte an der Kante. > > Das "verrückte" ist, ich kann den Shunt per Hand um Paar MM nach oben verschieben indem ich nach oben gucke dann lockert sich hinten die Haut und ja, aber zur alten Position komme ich so nicht hin. Jetzt ist halt die Frage ob trotz dem genug Hirnwasser abtransportiert werden kann oder nicht, irgendwie hab ich das Gefühl, dass das nicht der Fall ist. > > Warum? Mein Bruder fährt Motorrad und ich bin ab und zu sein Sozius, d.h. ich hab nen Helm auf. ganz am Anfang (voriges Jahr anfang Sommer, habe ich mir den Helm gekauft) Größe XL, weil Kopfumfang damals ca. 62cm am breitesten Punkt (Ziemlicher Dickschädel ^^ mMn). > Mittlerweile drückt der Helm aber nach ca. ner halben Stunde Fahrt auf der Stirn und ich sehe halt im Spiegel bzw. spüre es auch wo es ist.. > > Alles sehr kompliziert.. Ich glaub ich muss mich einfach mal ins Krankenhaus begeben und checken lassen, daran führt wohl kein Weg vorbei. > > Und falls ich wieder nicht sofort antworten sollte, verzeiht mir das!! > > Lg, > Daniel [/quote]
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Thema im Überblick
Autor
Andreas
Gast
Registriert: 05.10.2003
Beiträge: 27
Ventrikulozisternostomie
Geschrieben: 06.06.2018 07:40
Hallo Manuela,
danke für Deine Antwort. Habe mir mal die noch existierenden, uralten Arztberichte aus Erlangen (wurde bisher immer dort operiert) zukommen lassen. Und da hab ich irgendwo was von der von Dir erwähnten
Aquäduktstenose
gelesen.
Da frag ich mich eben jetzt, warum mir das mit der Ventrikluzisternostomie noch niemand angeboten hat................. das finde ich seltsam.
Für Deine Antwort schon mal vielen Dank.
Andreas
manuela
Moderators
Wohnort: Münster
Ventrikulozisternostomie
Geschrieben: 06.06.2018 07:16
Hallo Andreas,
eine Ventrikulostomie kann nicht bei jeder Form des
Hydrocephalus
gemacht werden. Die Ventrikulostomie kann z.B. bei einem Okklusionshydrocephalus oder einer
Aquäduktstenose
durchgeführt werden.
Bei einer Ventrikulostomie ist es aber leider möglich, dass sich die Öffnung wieder teilweise, oder ganz schließt. Dies kann nach kurzer Zeit oder auch nach mehreren Jahren sein.
Liebe Grüße
Manuela
Indem die Natur den Menschen zuließ, hat sie viel mehr als einen Rechenfehler
begangen: Ein Attentat auf sich selbst.
Andreas
Gast
Registriert: 05.10.2003
Beiträge: 27
Ventrikulozisternostomie
Geschrieben: 05.06.2018 08:24
Hallo*, ich habe seit meiner Geburt 1969 einen
Hydrocephalus
. Der Abfluss des Hirnwassers erfolgt mittels eines Shunts (Codman-Hakim medos). Bisher - meine letzte OP war 1997 - wurde immer ein Shunt implantiert. Nun habe ich vor längerem mal gelesen, dass man das Hirnwasser auch mittels einer Ventrikulozisternostomie ableiten kann. Nun mneine Frage: Wenn es schon die Methode der Ventrikulozisternostomie gibt, warum wendet man diese nicht generell an? Mir wurde noch nie der Vorschlag gemacht diese Methode anzuwenden. Für Eure Antwort im Voraus vielen Dank. Andreas