Autor Nicole
Datum 07.05.2007 14:53
Beiträge: Hallo,

ich habe einen HC der vor knapp drei Jahren durch eine Ventrikulozysternostomie versorgt worden ist. Beruflich muss ich ziemlich häufig mit dem Flugzeug fliegen.
Das hat mir bisher auch kein Problem bereitet.
Jetzt war es nach den letzten vier Flügen so, dass ich Kopfschmerzen bekommen habe und mir übel wurde.
Weiß einer von euch, ob das was mit dem HC zu tun hat?
Ich will nicht wegen jeder "Kleinigkeit" gleich zum Arzt rennen.

Danke für eure Antworten!

Liebe Grüße
Nicole


Autor manuela
Datum 08.05.2007 09:12
Beiträge: Hallo Nicole,

die Kopfschmerzen können, müssen aber nicht vom HC her kommen.

Auch wenn du bis jetzt das Fliegen gut vertragen hast, könntest du bei einem deiner Flüge etwas Druckschwankungen bekommen haben. Meist reguliert sich das von alleine wieder. Da du aber beruflich fliegst, kann sich dein Körper vielleicht. nicht richtig umgewöhnen. Hast du denn in der nächsten Zeit mal wieder frei? Damit du mal richtig ausspannen kannst?


Liebe Grüße Manuela
Indem die Natur den Menschen zuließ, hat sie viel mehr als einen Rechenfehler begangen: Ein Attentat auf sich selbst.


Autor anonymous
Datum 09.05.2007 09:30
Beiträge: Hallo Nicole,
bei mir wurde vor 7 jahren eine Ventrikulozysternostomie durchgeführt. Fliegen hatte bislang keine negativen Auswirkungen auf den Körper. An sich besteht auch kein Grund dazu.
MfG
Stephan


Autor anonymous
Datum 15.07.2007 13:46
Beiträge: Hi Nicole,
Mein name ist steffi und ich habe einen HC und Vp-shunt seit meiner Geburt1983. Beschwerden halten sich sehr gering, Kopfschmerzen bei Stress. Aber geflogen bin
ich in meinem leben bisher 6 mal erst da ich beim Aufsteigen und Absteigen starke Kopfschmerzen habe. Fahre lieber mit dem Bus bis Spanien.
Als ich dises beim arzt in der klinik angab wurde gesagt das das eine Nebenwirkung sei die ich in mein Leben einbauen muss solange ich mich anschließend wieder Erhole. So ist es auch und es werden keine anderen Behandlungen angstrebt.
Nicht schön aber kann ich gut mit leben bevor man mich am Kopf operiert.
Mit freundlichen Grüssen
Steffi




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Dieser Artikel kommt von: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus

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