Hallo,

ich habe set März 2003 einen Shunt (verstellbar) und einen Shuntassistenten

Nach anfänglichen "Einstellungsproblemen" ging es mir bisher gut.

Allerdings habe ich seit etwa 23.10.2009 wieder erhebliche Probleme mit Kopfdruck und Übelkeit, seit also etwa 14 Tagen, im Grunde genommen täglich, und das nervt.

Ich weiss ja, das ich seit dem Shunt Wetterfühligkeit habe, und das Wetter (Nähe Stuttgart) ist a auch gerade schlecht.

Meine Frage:

Kann das vorkommen, dass man seit 14 Tagen (!!!) mit Wetterfühligkeit (???) zu kämpfen hat ?

Kann mir jemand einen Rat geben, der mit einem so langen Zeitraum ERfahrung gemacht hat ?

Danke schon mal.

(Ich habe schon einen Shunt-Kontrolltermin beantragt, die entscheidende Besprechung wird aber erst im Jan. 2010 ermöglicht...)

Hallo Ulib

ja das kann schon vor kommen, das wenn sichdas wetter so stark ändert das du längereZeit Probleme hast.

und Stuttgart liegt ja im Kessel, da ist das mit dem Luftdruck eh so ein Problem.

würd es denn im Liegen oder im Stehen besser??

Ciao Michaela

danke für die prompte Antwort.

Das mit dem Liegen und Stehen habe ich schon x-mal ausprobiert, und kann nie eine konkrete Aussage machen, weil ich keinen Unterschied bemerke.

Was mich so nervt:

Ich habe jetzt wirklich jahrelang Ruhe gehabt, und jetzt fängt der Sch.... wieder an.

Und wenn man dann, weil es wirklich sehr hinderlich bei der Arbeit ist, und auch unangenehm, möglichst schnell nachprüfen lassen will, was jetzt los ist, da wird man dann einfach auf "Termine in 2 Monaten" gesetzt-toll !

Übrigens wohne ich nicht in Stuttgart, sondern in Murr (Bottwartal)

Hallo Ulib

ich dachte das du aus STT bist da du geschrieben hast das dort das Wetter mies ist.

Also hat sich sonst etwas verändert, was ggf. die Kopfschmerzen erklären könnte. leidest du uU auch noch an Migräne, da die oft bei Wetterwechsel auftreten kann.

ansonsten würde ich mal deinen NC fragen ob ihr ein CT oder MRT machen lassen könnt. damit ihr ggf sehen könnt ob eine veränderung vorliegt.

Alles gute

Ciao Michaela

Dieser Artikel kommt von: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus