Autor IXI
Datum 11.04.2011 10:54
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Hallo zusammen,

nun sind, seit meiner Ventrikulostomie ,fast 10 Monate vergangen.

Im Dez. , vegangenen Jahres habe ich noch eine Reha (neuologische), gemacht.

Dort wurde ich als "geheilt" , also arbeitsfähig , entlassen.

Anschließend fand ich dann auch wieder relativ schnell  wieder einen Job, in meinem erlernten Beruf.

Doch jetzt muss ich immer wieder feststellen, dass ich mir Dinge, welche ich dort erlernen soll, nicht merken kann.

Zwar schreibe ich mir die Dinge auf, doch kommt von den Kollegen immer mehr Gerede auf, ob ich mir das nicht merken kann.

Heute habe ich mir in einr neurochirugischen Klinik wieder einen Termin geben lassen - ob sich da wieder das Nevenwasser aufgestaut hat, und nicht abfließen kann?

Wie seit Ihr , im Beruf mit der "Krankheit" , Hydrocephalus (wenn auch operiert) , umgegangen?

VG IXI

 



Autor rivo
Datum 13.04.2011 12:28
Beiträge:

Hallo IXI,

dass was Du schreibst, ist mir leider auch passiert. Nur schon nach viel kürzerer Zeit. Im Januar fand bei mir die Zisternostomie statt und im März bekam ich wieder einen Shunt (VP), da die Öffnung sich verschlossen hatte. Mir wurde zwar die Zisternostomie nochmal angeboten, aber es hieß gleichzeitig dass man sich von der Shunt-OP mehr Erfolg verspricht und daher habe ich mich dann eben nochmal für einen Shunt entschieden, obwohl ich mit diesem auch keine längere Zeit der Beschwerdefreiheit hatte (habe 1997 meinen ersten VP-Shunt bekommen).

Ich wünsche Dir alles Gute weiterhin!

 

Viele Grüße

Rita





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Dieser Artikel kommt von: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus

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