Autor anonymous
Datum 28.09.2002 12:57
Beiträge: Hallo Claudia und Anke,

ich wünsch Dir (Claudia) alles Gute in der Reha und das Dir das selbe dort hoffentlich nicht wieder passieren wird.

Hi Anke,

mich würde ja schon interessieren, in welchen Kliniken Du warst. Ich habe leider auch feststellen müssen, daß selbst die Ärzte, die nachweislich sich sehr intensiv mit HC befaßt haben, immer wieder diese Vorgehensweise verwenden. Einige sind davon auch auf der hiesigen Klinikliste zu finden.

Zwar stelle ich die fachliche Kompetenz gerade dieser Ärzte und auch ihr Engagement für HC-Patienten absolut nicht grundsätzlich in Frage - denn sie tun mehr als die meisten Neurochirurgen für HC-Patienten - dennoch ist auch ihre Vorgehensweise in der beschriebenen Weise bei schwierigen HC-Verläufen durch aus bekannt.

Hier auch mal vielleicht zu fragen, wo die technische Entwicklung hingehen müßte, um z.B. diagnostische Unsicherheiten z.B. bei der Frage des vorhanden seins von Hirndruck (trotz Ventrikelstarre oder intermittierend) in Zukunft ausschließen zu können, würde ich persönlich für sehr wichtig halten. Von ärztlicher Seite hört man hier aber nur sehr wenig. Ich frage mich da schon warum das so ist?

Vielleicht liesst diese "Diskussion" ja auch der eine oder andere Neurochirurg und kann uns eine Antwort auf unsere dringenden Fragen geben?!

Es grüßt Euch herzlich

Antje Zwei


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Dieser Artikel kommt von: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus

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