Autor Andreas
Datum 23.03.2018 07:41
Beiträge: Hallo Zusammen, seit meiner Geburt 1969 habe ich einen Hydrocephalus. Dieser trat bereits im Mutterleib auf. Die damaligen OP´s sowie die Betreuung danach fanden immer im Kopfklinikum in Erlangen statt. Die letzte OP war im Dezember 1996..... Seitdem habe ich keine Probleme mehr. Bei der letzten Kontrolluntersuchung, die auf meine Initiative statt fand, erzählten mir die Ärzte in Erlangen, dass ja Nachkontrollen überhaupt nicht notwendig seien und eigentlich eine Vorstellung in der Klinik erst wieder notwendig sei, wenn Komplikationen mit dem Shunt aufträten ! Auch sagte man mir bei dieser sog. "Kontrolluntersuchung", dass man keine CT-Aufnahme mache, da diese nur belaste und ich ja schon eh über 15 seit meiner Geburt über mich ergehen lassen musste. Daraufhin schickte man mich wieder heim. Nun habe ich vor kurzem mal im Südklinikum in Nürnberg per E-Mail angefragt, ob den solche Untersuchungen wirklich nicht mehr notwendig seien. Eine Ärztin, die mir Antwortete, schrieb mir, dass sehr wohl Kontrolluntersuchungen anzuraten sind, sie aber dafür meine Unterlagen aus Erlangen bräuchten, um ein genaues Bild über den Verlauf seit meiner Geburt zu haben. Problem: ich selbst habe ja keine Unterlagen. Und nun die Frage: Verfügt das Klinikum nach so langer Zeit überhaupt noch über Unterlagen und wenn nein, wie soll ich jetzt den Krankheitsverlauf her bekommen ? Kann da evtl. mein behandelnder Hausarzt was für mich tun ? Für Eure Hilfe und Eure Antworten im Voraus schon mal vielen Dank. Andreas PS: ICH HABE DAS SÜDKLINIKUM NÜRNBERG DESHALB GEWÄHLT, WEIL DER WEG FÜR MICH VIEL VIEL NÄHER IST UND IC AUS BESTIMMTEN GRÜNDEN VON ERLANGEN ENTTÄUSCHT BIN


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Dieser Artikel kommt von: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus

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