Autor DebbieLu
Datum 23.06.2020 20:00
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Ich denke ja schon lange, dass dieser nicht enden wollende Prozess, dass ich immer niedrigere Ventileinstellungen benötige, ja irgendwo seine Ursache haben muss. Habe mich auch schon gefragt, ob es der Beginn einer Verstopfung ist. Ob es im Ventil an sich ist, bin ich mir nicht sicher, die wurden ja im November beide getauscht. Der Prozess hat ja schon früher begonnen. Ich könnte mir vorstellen, dass da irgendwo im Kathethersystem das Problem ist. Das Blöde daran nur, dass man das nicht wirklich von außen feststellen kann.

Morgen werde ich mal anrufen und einen Termin für eine zweite Meinung in Regensburg ausmachen. Hoffe da an einen kompetenten Arzt zu kommen.

Am Anfang meines Shuntes hatte ich mal ein Dual-Switch Ventil von Miethke mit horizontal 10 und vertikal 40, danach eines mit 5 horizontal und 30 vertikal. Danach hatte ich ein GAV 5/30. 
Kann nur sagen, dass ich denke das proGAV und proSA lässt sich präziser einstellen um die Überdrainage im Stehen zu verhindern. Das war ja lange Zeit mein Problem, sobald ich länger gestanden habe, hatte ich starke Kopfschmerzen.

Mal sehen wann ich einen Termin zum Gespräch bekomme in Regensburg. Und ob der Arzt auch den Wechsel zu VP empfehlen würde.

Ich denke um einen Wechsel werde ich wahrscheinlich nicht rum kommen. Ich kann ja nicht sicher sein ob wirklich Ablagerungen in den Kathetern sind, die mit einer Erneuerung behoben werden können. Falls nicht, würde das schon wieder eine OP bedeuten, um dann letztendlich doch in VP zu wechseln. Also besser gleich neue Schläuche und in den Kopf. Hab bissl Angst davor, aber ich will auch endlich mal Ruhe haben.

Dankeschön, ich halte dich auf dem Laufenden was der Termin ergeben hat 
 



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Dieser Artikel kommt von: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus

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