Autor anonymous
Datum 09.11.2006 20:16
Beiträge: Hallo,
mein Sohn hat nach Hirnblutungen (II. und III. Grades) seit 2 Jahren ein Shuntsystem (im Alter von 1 Monat bekommen).
Der Schädel war damals stark asymetrisch, inzwischen ist es viel besser geworden, aber schon noch sichtbar.

Unsere Orthopädin rät zu Chirotherapie/Ostepathie. Sie meint dass im frühen Kindesalter noch viel getan werden kann um spätere Probleme wie z.B. Migräne usw zu verhindern.
Die Krankengymnastin, die Kinderärztin und der Neurochirurg halten davon aber nichts bzw. haben davon keine Kenntnisse.

Hat jemand Erfahrung damit bzw. das gleiche Problem?


Wir sind privat versichert, da wird man manchmal schnell "übertherapiert".
Andererseits möchten wir jede Chance nutzen.

Viele Grüsse,
Monika


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Dieser Artikel kommt von: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus

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