Autor anonymous
Datum 19.01.2007 22:10
Beiträge: nachdem meine frau 15 jahre problemlos mit einem nicht verstellbarem ventil gelebt hat, traten plötzlich akute probleme auf (Herzschaden durch va ableitung und schleichendes shuntversagen mit sich stetig erweiternden ventrikeln). vor drei tagen bekam sie einen miethke shunt mit gravitationsventil. ich habe vorher das gesamte internet nach artikeln über shuntsysteme durchsucht und der meiner meinung nach "ultimative shunt" ist jener mit gravitationsventil, da selber die ableitung des hirnwassers nach körperlage regelt. meine frau hat bekam das system "proGAV". Dieses System ist von aussen einstellbar und reagiert nicht auf die einflüsse von magnetfeldern. des weiteren kann man mittels einer pumpe eventuelle verstopfungen beseitigen. zufällig hat der spezialist Dr. hc sprung genau das ventil implantiert, über welches ich auch schon so viel positives gelesen habe. nach drei tagen kann man noch nicht viel sagen, aber meiner frau geht es gut, sie hat ein modernes shuntsystem und wir hoffen auf mindestens 15 weitere jahre ohne revision. so lange ich also nichts genteiliges höre und solange es meiner frau gut geht, verlasse ich mich auf mein technisches verständnis und halte das gravitationsventil für das beste.


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Dieser Artikel kommt von: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus

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