Autor anonymous
Datum 24.02.2007 21:45
Beiträge: Hallo,
nun konnte ich erfreulicherweise doch schon kurzfristig gestern zum MRT kommen. Einen Termin in der Ambulanz gab es aber erst für Montag, da es Freitag Nachmittag war und die Oberärzte nicht mehr im Haus waren.
Nun aber meine Frage:
Das MRT hat dieses Mal recht lange gedauert (etwa 25 Minuten) und wurde mit Kontrastmittel gemacht - die früheren Aufnahmen waren jeweils ohne entstanden. Als ich dann kurz draußen gewartet hatte, hieß es die Ergebnisse würde am Montag dann die Ärztin mit mir besprechen und der Radiologe wolle sich die Bilder erst noch in Ruhe anschauen. Also mir kam das komisch vor. Bei den früheren Aufnahmen wurde immer gleich im Anschluß mit dem Radiologen ein Gespräch über die Bilder geführt und nicht erst später durch den Neurochirurgen. Wenigstens das sich soweit nichts Bedenkliches oder bislang Unbemerktes gezeigt hat hätte ich schon gerne gehört.
Wie war denn bei euch bislang der Ablauf beim MRT? Irgendwie mache ich mir schon Gedanken ob da nun am Montag eine Hiobsbotschaft auf mich zu kommt. Und wenn alles ganz harmlos ist, finde ich dieses Vorgehen aus psychologischer Sicht nicht wirklich toll! Oder wie seht ihr das?
Nun sitze ich jedenfalls bis Montag auf heißen Kohlen
Liebe Grüße und allen noch einen schönen Abend,
Maria


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Dieser Artikel kommt von: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus

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