Autor Blake
Datum 02.05.2005 15:59
Beiträge: Hallo zusammen,

habe mittlerweile das 5. Jahr, nach einer Venrikulostomie beendet. Bin nach langem Hirntraining wieder annährend auf dem Hirnleistungsstand, welches ich vor den Notoperationen hatte. Das kann ich allerdings nur rein subjektiv beurteilen, und an den Ergebnissen der Klausuren die ich absolviere.
Hat jemand Argumente für oder gegen eine Ventrikulostomie, ich hoffe ich habe das richtig geschrieben. Aus meiner Sicht ist das, wenn es funktioniert die eleganteste Lösung. Aber da ich zur Zeit der Ventrikulostomie 24 Jahre alt war, und zu dessen schon 10 Jahre mit verschiedenen Shunts gelebt habe, dauerte die Normalisierung um einiges länger- fast an die 5 Jahre.
Meine Frage ist, der Shunt wurde ja nur teilweise entfernt, in der Halsregion ist ja noch ein kurzes Stück vorhanden, hat jemand davon gehört, dieses letzte Stück, welches verwachsen ist auch noch zu entfernbar ist?
Also, alles alles Gute für euch und eure Kinder!!!!!!
Euer Blake!


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