Autor Bluesky
Datum 10.01.2013 15:35
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Hallo Zusammen,

seit meiner Op hat sich viel getan.

9 Tage nach Op bekam ich wieder Überdruck was weder sein durfte noch konnte aber das CT bestätigte mein Gefühl. Mein Doc stellte das ProSA um 6 cm runter, das war vor Weihnachten.

Die Situation veränderte sich nicht. Vielleicht Gott sei Dank, denn bei den 6 cm hätte es durchaus sein können das ich nun auch im sitzen Kopfschmerzen hätte haben können, weil das ProGAV ja schon auf 0 stand und weniger geht nicht.

War also am Montag wieder in der Ambulanz, da berichtete ich ihm von der Schwellung am Hals Shuntverlauf. Seine Assistentin tippte auf Shuntleg und ich eher auf ne Liquorblase... Vom Neurologen wusste ich wenn das ganze rot würde oder Schmerzen macht, dann sofort in die Klinik. Mein Doc tastete und meinte dann es seien Lymphknoten.

Nun will er mich in 4Wochen wieder sehen dann macht er ein Kontroll-CT war ihm nach 17 Tagen zu früh auch wegen der emenzen Strahlenbelastung.

Soweit ich weiß bedeuten geschwollene Lymphknoten immer eine Infektion oder Entzündung.

Hat jemand ne andere Info?

Lieben Gruß



Grüßle Claudia Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren. Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat egal wie es ausgeht.


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Dieser Artikel kommt von: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus

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