Autor anonymous
Datum 17.07.2002 08:54
Beiträge: Hallo hier ist wieder Rita. Aufgrund meiner Beschwerden (Druck, Übelkeit, Gleichgewichtsstörungen, eingeschränkte Beweglichkeit der Augen, zum Teil starke Konzentrationsschwierigkeiten war ich im Mai nochmal in Düsseldorf. Dort ist die Einstellung des Ventils geprüft worden (Röntgen). Dies stand auf der Druckstufe 80 wie nach der OP im Januar. Das Ventil wurde nun auf 70 mm heruntergestellt. Es ging mir danach aber nur einen halben Tag besser, dann war wieder alles wie gehabt. Da ich in Düsseldorf von den Ärzten weiterhin ernst genommen werden möchte, bin ich seit dem nicht mehr dorthin gefahren. Ich möchte erst mal anderes probieren. Mir ist auch klar, dass ich mich meinen Beschwerden nicht einfach ergeben kann. Deshalb war ich gestern (16.7.) bei einer Neurologin. Diese probiert es jetzt mit einem Antidepressivum. Ich würde gerne wissen, ob es in der Richtung bei Hydrocephalus schon Erfahrungen gibt. Ob ein solches Mittel auf längere Sicht Erfolg bringen kann. Hat schon jemand Erfahrungen mit solchen Mitteln im Zusammenhang mit Hydrocephalus?
Ich wäre sehr dankbar, wenn ich darauf Antworten bekäme.

Viele Grüße
Rita


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Dieser Artikel kommt von: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus

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