Autor Monnis
Datum 30.09.2003 17:56
Beiträge: Hallo,
ich hatte vor zwei Jahren eine Hirnblutung und bin seitdem aufgrund eines Hydrocephalus Shuntträgerin.
Vor einem Jahr wurde mir ein Grad der Behinderung von 50 zugestanden, nach nochmaliger Prüfung des Versorgungsamtes sind es jetzt nur noch 30%, obwohl sich an meinem Gesundheitszustand nichts gebessert hat (glücklicherweise auch nichts verschlechtert).
Jetzt möchte ich Widerspruch einlegen, da sich sonst Nachteile im Arbeits-/Steuerrecht ergeben.
Hat jemand von euch Erfahrung mit diesem Thema?
Über Antworten würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße,
Monnis


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Dieser Artikel kommt von: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus

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