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Autor Druckerfreundliche DarstellungSuche Erfahrungsaustausch mit Hydrocephaluspatienten die ebenfalls bereits erwachsen sind
anonymous
Unregistrierter Benutzer
Suche Erfahrungsaustausch mit Hydrocephaluspatienten die ebenfalls bereits erwachsen sind

Geschrieben: 16.03.2003 09:39

Hallo Mario

Das finde ich cool noch mehr so Phänomäne wie mich zu treffen denn aus sicht der DOcs bin ich ne Ausnahme.
Die sich normal entwickelt bis auf kleinere Verzögerungen, die Schule packt und dann die Ausbildung anfängt.
Bis auf meine jetztingen seit 11 Monaten bestehenden Probleme mache ich mir eigentlich auch keinen Kopf darüber was kommt oder so.
Ich lebe schliesslich jetzt.

Grüssle claudia


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anonymous
Unregistrierter Benutzer
Suche Erfahrungsaustausch mit Hydrocephaluspatienten die ebenfalls bereits erwachsen sind

Geschrieben: 22.03.2003 23:13

Hallo Claudia,

Du hast geschrieben, Du bist " an Deine Grenzen gestoßen". Ich wüßte gern mehr darüber, wie sich diese geäußert haben.

Ich kann nur sagen, dass ich auch 'ne Weile gebraucht habe, meine Grenzen in Verbindung mit HC zu erkennen. Ab er da ich seit früher Kindheit mit dieser Krankheit lebe, kenne ich diese mittlerweile ganz gut. Die Liste, was ich laut den Ärzen unterlassen sollte, war doch recht lang. Mittlerweisle weiß ich ungefähr, was mir bekommt und was ich lieber bleiben lasse. Wenn es um Streßbedingte Komplikationen wie Kopfschmerzen, Druck im Kopf u. ä. geht, kann ich aber manchmal nur schwer einschätzen, ob diese einfach "normal" sind oder mit HC in Verbindung stehen.

Ansonsten ist es, glaube ich, am besten, wenn Du Dir erst Sorgen machst, wenn sie aktuell sind. Das solltest Du ruhig beibehalten.




Noch eine Frage an Kerstin,

Du hast geschrieben, das Du seit 10 Jahren keine Probleme mit HC. Mich würde interessieren, ob Du trotzdem regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen gehst oder nur bei evtl. Problemen.


Gruß Mario



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anonymous
Unregistrierter Benutzer
Suche Erfahrungsaustausch mit Hydrocephaluspatienten die ebenfalls bereits erwachsen sind

Geschrieben: 23.03.2003 05:17

Hallo zusammen,

ich bin gerade zufällig auf diese Seite gestoßen und freue mich sehr, dass es hier einen Erfahrungsaustausch unter Betroffenen gibt.

Ich bin 28 Jahre alt und muss seit etwas mehr als einem Jahr mit einem Shunt (Hakim Medos Ventil) leben, nachdem die - ich möchte mal sagen "natürliche Drainage" der Hirnflüssigkeit nach einer heftigen Unfallverletzung mit Schädel-Hirn-Trauma nicht mehr funktionierte. Bisher habe ich - toi, toi, toi! - auch keine Schwierigkeiten mit der Shuntanlage und hoffe natürlich inbrünstig, dass das auch so bleibt.

Allerdings hat mich das Durchlesen eurer Erfahrungsberichte doch sehr betroffen gemacht, weil viele von euch offensichtlich 1. starke Probleme mit dem Wohlbefinden haben und 2. auch mehrfach operiert werden mussten - das gibt mir zu denken!!! Mir wurde eigentlich gesagt, dass Probleme mit einer Shuntanlage, die weitere OPs oder andere starke Therapien notwendig machen, eher ein Ausnahmezustand seien - aber wenn ich mir eure Nachrichten so ansehe, scheint das ja doch häufiger vorzukommen! Ich würde mich freuen, wenn ihr mir ein bisschen auf die Sprünge helfen würdet! Weshalb z. B. sind weitere OPs nötig geworden?

Was mir auch aufgefallen ist, ist dass manch einer anscheinend unter "Nebenwirkungen" wie Konzentrationsstörungen, teilweisen Wortfindungsschwierigkeiten und ähnlichen Dingen zu leiden hat - das hat mich sehr angesprochen, weil mir das nämlich auch bekannt vorkommt! Ich war bisher davon ausgegangen, dass das bleibende Nachwirkung des Schädel-Hirn-Traumas sind, merke aber in eurem Forum hier, dass auch andere Shunt-Patienten damit zu tun haben!

Ich würde mich über ein bisschen Austausch mit anderen Betroffenen sehr freuen!

Viele Grüße

Nicole irishcolouredcob@yahoo.de


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