Megalenzephalie
Zunahme der Hirnsubstanz z.B. bei versch. »Thesaurismosen (mit zystischer Leukenzephalopathie) u. als autosomal-dominant erbl. Erkr. mit (zu 90%) normaler Intelligenz sowie evtl. verzögerter motor. Entwicklung u. Hypotonie der Muskulatur; vgl. »Makrozephalie.

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