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Re: Ich brauche dringend Rat
von anonymous am 02.03.2004 13:47:46
Hallo Fabienne
Ind er Regel helfen Schmerzmittel bei Durck bedingten Kopfschmerzen nicht. So meine Erfahrungen und das sagten auch Docs zu mir.
Ich hab auch von Paracetamol bis Movin alles durch.
Lebe seit 2Jahren mit dauer Kopfschmerz und davor 2Jahren mit immer wieder starken Kopfschmerzen man kann sich gut daran gewöhnen.
Aber das ist nur ein schwacher trost. Bei mir wird das Ventil auch gerade verstellt nun gibt es nur noch eine Möglichkeit aber die konnte der arzt nicht nehmen den laut CT wäre mein Ventil am A...
Dann hat er es runter gestellt. Do. hab ich MRT da bei mir das Kleinhirn wohl ne große Rolle spielt. Hast du sonst noch Probleme. was wollend eine Docs machen wenn man net mehr verstellen kann.
Grüßle claudia
Re: Ich brauche dringend Rat
von Daywalker am 02.03.2004 22:09:07
Hallo Fabienne.
Ich kenne dein Problem, denn ich kämpfe damit schon mein ganzes Leben. Ich habe seit meiner Geburt einen HC. 1998 war meine letzte OP. Seitdem habe ich regelmäßig Kopfschmerzen (Vor allem bei Streß und Hunger). Bei Medikamenten haben mir eigentlich immer Paracetamol Plus (mit Koffein) sehr gut geholfen. Und wenn es ganz schlimm war, nam ich Tramaldon. Das Zeug ist echt spitze.
Versuch doch vielleicht mal bei leichten Kopfschmerzen was zu Essen. Das hiilft mir oft.
Re: Ich brauche dringend Rat
von rivo am 16.03.2004 12:29:21
Hallo Fabienne,
ich habe auch seit Mai 2002 mit starkem Kopfdruck, Übelkeit, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, Sehstörungen zu kämpfen. Habe aber bisher noch kein geeignetes Mittel gefunden, das hilft. Ich habe es bisher mit Akupunktur, Akupressur, Entspannungstechniken probiert, die Beschwerden in den Griff zu bekommen. Nur leider hat dies überhaupt nicht geholfen. Meine Ärztin in Düsseldorf weiß auch keinen Rat. Und ich weiß nicht mehr weiter. Ich habe ihr heute nochmal eine Mail geschickt. Vielleicht ergibt sich ja irgendwas. Operiert werden will ich nicht mehr. Es steht fest, dass das Ventil (Medos-Hakim) nicht richtig funktioniert. Aber es gibt im Moment keine Alternative. Sie meinte, als ich im November 2002 bei ihr war, dass ich eine Verhaltenstherapie machen solle und Schmerzmittel nehmen, wenn es zu schlimm wird. Da sprach sie von Aspirin. Wie ich gehört habe, wirkt sich Aspirin aber auf Dauer auf die Blutgerinnung negativ aus. Daher nehme ich im Moment noch nichts. Ich habe schon mal das eine oder andere ausprobiert (Paracetamol, Tramal, Novalgin), aber geholfen hat es nicht. Ich bin ziemlich fertig, weil man doch merkt, dass man ziemlich allein gelassen wird mit dieser Krankheit. Leider kann ich Dir auch keinen Rat geben. Wünsche Dir aber alles Gute!
Viele Grüße
Rita