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Re: Kliniken, Shunt-OP mit 42
von Anonymous am 22.08.2002 00:16:09
Hallo Rita,
meine Name ist übrigens Andreas. Deine Frage ist einfach zu beantworten. Durchhalten und Hoffen. Was anderes bleibt ja nicht.
Die Probleme, die bei mir auftreten sind recht ähnlich. Kopfdruck, Sehstörungen,
Konzentrationsprobleme, Kribbeln in den Händen und Armen. Im Gegensatz zu Dir, bin ich seit Jan. (1.OP) nicht mehr am Arbeiten. Desweiteren darf/soll ich auf Anweisung der Ärzte kein Auto mehr fahren. Mein Leben besteht z.Zt. aus OP´s, Diagnostik bei verschieden Ärzten und Warten, Warten. Nur Besserung tritt nicht ein. Jetzt ist man sogar der Meinung, daß es vielleicht gar kein HC ist, weil Kribbeln in Armen und Händen keine Symtome für HC sind.
"Das darf doch alles nicht war sein!!"
Es steht noch eine neurologische Untersuchung in der nächsten Woche aus, dann wird weiter "gebastelt". Es soll noch eine LP gemacht werden, deren Sinn ich so noch nicht sehen kann. Wenn die LP keine Verbesserung bringt, ist wieder keine Lösung in Sicht, wenn es eine Verbesserung bringt, haben die Ärzte Angst das Ventil runter zu stellen, z.Zt. 160 mmHG, weil sie befürchten, daß wieder Blutungen auftreten. "Tolle Aussichten" Ich neige momentan zu Galgenhumor.
Jetzt vielleicht nochmal Fragen meinerseits an alle.