Shunt


Datum 21.03.2009 19:04:14
Thema Meinung

Hallo,

vor drei Jahren wurde bei mir ein HC Occlusus festgestellt und mit einer Vertrikulostomie versorgt, ohne Shunt.

Seit Januar hatte ich 2 Sehstörungen und mir ist immer häufiger total schwindelig.

Am Montag war ich dann bei der Ärztin die MRT Bilder besprechen und nach Rücksprache mit dem Professor Schönmeyer hat sie mich angerufen und gesagt, dass es am besten wäre ich würde mit einem Shunt versorgt werden. Da mein Sohn in 4 Wochen Kommunion hat möchte ich die Operation noch aufschieben. Sie meinte das ginge schon, ich sollte mich schonen, nicht´s schweres heben u.s.w.


Zwischenzeitlich bekomme ich dann die Termine zu den weiteren erforderlichen Untersuchungen und nach dem 20.04.2009 kann ich dann operiert werden. Sollte es mir vorher schon schlechter gehen müsste ich halt sofort in die HSK kommen.

So, jetzt stehe ich da und hab tierisch Angst, das ich es bis zum 20. nicht mehr schaffe. ich habe keine Ahnung wie die Operation vor sich geht und was danach auf mich zu kommt. Ich möchte meinem Sohn auch nicht die Kommunion verderben, er hat in den letzten 3 Jahren genug mit mir durchgemacht.

Wie lange dauert so ein Krankenhausaufenthalt, die Ärztin meinte es wäre kein großer Eingriff.

Muss ich danach wieder in eine Reha? Wie lange ist man krankgeschrieben? Es gibt bestimmt einige von Euch die damit Erfahrung haben.

LG Dany



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