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Neurochirurgie
Sie schreiben eine Antwort zum Thema:
Shuntrevision oder Druckassistent?
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Nachricht:
[quote author=anonymous date=2005-11-01 21:05:12] Hallo Olli, der Unterschied liegt in der Art der Ventile. Es gibt Ventile, da ist der sogenannte Shuntassitent schon von vornherein mit eingebaut und man kann ihn aber auch einzeln in ein bereits liegendes Ventil einbauen. Wobei man bei dem Shuntassistenten genau beachten muss wo man ihn einbaut. Das hängt mit der Größe des Patienten und der Lage des Ventils an. Also dein Ventil kenne ich jetzt so vom Namen her nicht, habe aber auch meinen einen Norm pressure HC und ihn erst bekommen, als ich 18 Jahre alt war. Ich hatte zuerst einen ganz einfachen Unishunt, der dann aber nach drei Jahren kaputt war und raus genommen wurde. Heut habe ein Medos Hakim Ventil (verstellbar) mit nachträglich eingebautem Shuntassistenten. Also, wenn dein Ventil ansonsten einwandfrei funktioniert, nicht kaputt oder verstopft oder ähnliches ist, würde ich zum Shunassistenten raten, aber das ist meine ganz persönliche Meinung, weil ich damit gute Erfahrung gemacht habe. Gibt sicher auch andere Fälle. Vielleicht kann dir hier auch noch jemand etwas genauer den Unterschied erklären. Ansonsten schau doch mal auf der Seite von Miethke vorbei. Die Adresse ist [url=http://www.miethke.com.]www.miethke.com.[/url] Da kannst du Infos zu Shuntassistenten bekommen und auch mit Herrn Miethke telefonieren oder per Mail kontaktieren. Er gibt gerne Infos und auskunft und wird dir sicher weiter helfen. Ich hoffe, ich konte dir ein wenig helfen und wünsche dir alles Gute. Gruß Tina :wink: [/quote]
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Autor
anonymous
Unregistrierter Benutzer
Shuntrevision oder Druckassistent?
Geschrieben: 01.11.2005 21:05
Hallo Olli,
der Unterschied liegt in der Art der Ventile. Es gibt Ventile, da ist der sogenannte Shuntassitent schon von vornherein mit eingebaut und man kann ihn aber auch einzeln in ein bereits liegendes Ventil einbauen. Wobei man bei dem Shuntassistenten genau beachten muss wo man ihn einbaut. Das hängt mit der Größe des Patienten und der Lage des Ventils an.
Also dein Ventil kenne ich jetzt so vom Namen her nicht, habe aber auch meinen einen Norm pressure HC und ihn erst bekommen, als ich 18 Jahre alt war. Ich hatte zuerst einen ganz einfachen Unishunt, der dann aber nach drei Jahren kaputt war und raus genommen wurde. Heut habe ein Medos Hakim Ventil (verstellbar) mit nachträglich eingebautem Shuntassistenten.
Also, wenn dein Ventil ansonsten einwandfrei funktioniert, nicht kaputt oder verstopft oder ähnliches ist, würde ich zum Shunassistenten raten, aber das ist meine ganz persönliche Meinung, weil ich damit gute Erfahrung gemacht habe. Gibt sicher auch andere Fälle. Vielleicht kann dir hier auch noch jemand etwas genauer den Unterschied erklären.
Ansonsten schau doch mal auf der Seite von Miethke vorbei. Die Adresse ist
www.miethke.com.
Da kannst du Infos zu Shuntassistenten bekommen und auch mit Herrn Miethke telefonieren oder per Mail kontaktieren. Er gibt gerne Infos und auskunft und wird dir sicher weiter helfen. Ich hoffe, ich konte dir ein wenig helfen und wünsche dir alles Gute.
Gruß Tina
RolliOlli
Neuer Gast
Registriert: 17.10.2005
Beiträge: 3
Wohnort: Paderborn
Shuntrevision oder Druckassistent?
Geschrieben: 21.10.2005 19:04
Hi Forum!
Ich bin ein absoluter Neuling hier im Forum. Ich bin 24 Jahre alt und habe siet meiner Genurt HC und spina bifida. 1989 wurde mir ein Spitz-Holter-Mitteldruckventil eingesetzt. Nun ist es in den letzten Wochen vermehrt zu Komplikationen gekommen. Die Medizinische Hochschule Hannover hat mir empholen, eine OP durchzuführen und entweder einen Druckassitenten oder ein neues Ventil einzusetzen.
Wo besteht der Unterschied?
Danke!
Euer Olli