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Moderiert von: stefan, manuela
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Medizinbereich für Interessierte
     Neurochirurgie
     Arachnoidalzyste - MRT

Autor Druckerfreundliche DarstellungArachnoidalzyste - MRT

Unregistrierter Benutzer
Geschrieben: 24.02.2007 21:45

Hallo,
nun konnte ich erfreulicherweise doch schon kurzfristig gestern zum MRT kommen. Einen Termin in der Ambulanz gab es aber erst für Montag, da es Freitag Nachmittag war und die Oberärzte nicht mehr im Haus waren.
Nun aber meine Frage:
Das MRT hat dieses Mal recht lange gedauert (etwa 25 Minuten) und wurde mit Kontrastmittel gemacht - die früheren Aufnahmen waren jeweils ohne entstanden. Als ich dann kurz draußen gewartet hatte, hieß es die Ergebnisse würde am Montag dann die Ärztin mit mir besprechen und der Radiologe wolle sich die Bilder erst noch in Ruhe anschauen. Also mir kam das komisch vor. Bei den früheren Aufnahmen wurde immer gleich im Anschluß mit dem Radiologen ein Gespräch über die Bilder geführt und nicht erst später durch den Neurochirurgen. Wenigstens das sich soweit nichts Bedenkliches oder bislang Unbemerktes gezeigt hat hätte ich schon gerne gehört.
Wie war denn bei euch bislang der Ablauf beim MRT? Irgendwie mache ich mir schon Gedanken ob da nun am Montag eine Hiobsbotschaft auf mich zu kommt. Und wenn alles ganz harmlos ist, finde ich dieses Vorgehen aus psychologischer Sicht nicht wirklich toll! Oder wie seht ihr das?
Nun sitze ich jedenfalls bis Montag auf heißen Kohlen
Liebe Grüße und allen noch einen schönen Abend,
Maria


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anonymous
Unregistrierter Benutzer
Geschrieben: 25.02.2007 11:54

Hallo Maria,

es freut mich, dass Du so schnell einen Termin bekommen konntest. Ich denke Du brauchst Dir nicht allzu große Sorgen zu machen, denn sollte wirklich etwas akutes festgestellt worden sein, wärest Du sicherlich gleich informiert worden. Trotzdem verstehe ich natürlich Deine Unsicherheit. Bei mir war es mit der letzten CT Aufnahme genauso, die Aufnahme hatte ich bereits 14 Tage zuvor gemacht, bevor ich von meinem Neurochirurgen den Befund erhalten habe. Der aber das bestätigte, was ich vermutet hatte. Bei anderen CT - Aufnahmen, die eine Disfunktion des Shunts beinhalteten wurde ich innerhalb weniger Stunden über den Befund informiert, sowohl bei CT- als auch bei MRT-Aufnahmen. Ich denke also du brauchst dir wirklich keine großen Sorgen zu machen.

Auch verstehe ich das Du die Vorgehensweise der Ärzte nicht so toll findest, wo ich dich voll und ganz verstehe. Ich finde, dass die "Halbgötter in Weiß" sich viel zu oft mehr herausnehmen als es Ihnen eigentlich zusteht und man als Patient diesen Dingen oft hilflos ausgeliefert ist. Bloß ich weiß auch nicht, was man dagegen tun könnte, ich glaube da heisst es nur den Mund immer wieder aufmachen und seine Wut rauslassen, anders denke ich kann man da nichts ändern.

Ich jedenfalls drücke Dir für morgen beide Daumen, wird schon alles gut gehen.

Wünsche Dir trotz der Aufregung vor dem morgigen Termin alles Gute und Kopf hoch, denn das sind die Starken im Leben, die unter Tränen lachen, Ihr eigenes Leid verbergen und andere dadurch glücklich machen.

Alles Gute und für morgen

toi, toi, toi

Liebe Grüße

Enrico


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Unregistrierter Benutzer
Geschrieben: 25.02.2007 12:35

Hi,
danke für die Antwort, Enrico. Nun bin ich jedenfalls schon mal erleichtert das es öfters so läuft und nicht unbedingt was zu bedeuten hat. Aber morgen bei der Ärztin werde ich das trotzdem ansprechen - zumal das im selben Haus war und die sich ja alle kennen. Wer weiß, vielleicht wird konstruktive Kritik ja tatsächlich mal angenommen
Ansonsten ist es zum Glück morgen schon mit der Warterei vorbei und hoffentlich gibt es dann konkrete Aussagen und noch wichtiger eindeutige Vorschläge bezüglich OP oder nicht.
Bis demnächst dann,
Maria


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manuela
Moderators
Wohnort: Münster


Sende eine Private Nachricht an manuela Besuche die Homepage von manuela
ICQ
Geschrieben: 25.02.2007 14:04

Hallo Maria,

es freut mich, dass du den MRT Termin so kurzfristig bekommen hast. Wenn die MRT Aufnahmen in der Klinik gemacht wurden, hat der Neurochirurg die mit mir besprochen. Wenn der allerdings nicht mehr im Haus war, hat der Radiologe sie mit mir besprochen. (auf meine bitte hin) In einem Radiologischen Institut, haben die Radiologen die Aufnahmen immer erst mit mir besprochen. Dann bin ich mit den Aufnahmen in die Klinik gegangen. Manchmal haben die Ärzte etwas anderes gesagt, als die Radiologen.
Ich finde es aber auch merkwürdig, dass nicht einmal die Radiologen mit dir über die Bilder gesprochen haben. Ich würde da aber auch nicht zuviel hinein interpretieren.
Ich wünsche dir für morgen alles gute, und das du keine Hiobsbotschaft erhältst. Du kannst ja mal berichten, was bei der Untersuchung rausgekommen ist.






Liebe Grüße
Manuela

Indem die Natur den Menschen zuließ, hat sie viel mehr als einen Rechenfehler
begangen: Ein Attentat auf sich selbst.



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Bluesky1507
Mitglied

Beiträge: 91
Wohnort: Düsseldorf


Sende eine Private Nachricht an Bluesky1507
ICQ
Geschrieben: 25.02.2007 17:44

Hallo Maria,

schön, dass du so schnell einen Termin bekommen hast.
Bei meinem MRT wurde mir auch von Radiologen gar nichts gesagt und erst später vom NC das alles erklärt.

Bei meinem CT hat mir der Radiologe schon vorher etwas gesagt, wobei der NC dazu nur meinte, dass das gar nicht so dramatisch wäre.
Ich denke, dass das auch der Grund ist, warum er dir vorher nichts gesagt hat, sonst macht man sich einfach noch mehr Sorgen.

Wo bist du eigentlich in Behandlung?


Liebe Grüße

Corinna


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Unregistrierter Benutzer
Geschrieben: 25.02.2007 18:32

Hi,
also ich war vorher in D'dorf bei Frau Messing-Jünger, aber nun ist sie ja nicht mehr dort und daher versuche ich es etwas näher an meinem Wohnort, in Kassel. Macht bislang auch alles einen kompetenten Eindruck und die dortige Oberärztin ist recht nett.
Ich fand es auch einfach nur sonderbar, weil der Radiologe vor dem MRT eigentlich ziemlich gesprächig war und ich erwähnte ihm gegenüber auch das ich schon auf die Ergebnisse gespannt bin. Und anschließend habe ich ihn ja dann gar nicht mehr gesehen sondern nur den Pfleger der mir sagte wie's weitergeht.
Was ich noch ganz interessant fand, war das der Radiologe meinte er setze das KM ein weil es seltene Veränderungen gibt die solche Zysten begünstigen.....leider war es dann schon Zeit in die Röhre zu fahren und ich habe nicht mehr nachgefragt was für "Veränderungen" er meint. Egal, ist ja bald Montag und dann bin ich noch schlauer als jetzt
Tschüssi,
Maria


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Bluesky1507
Mitglied

Beiträge: 91
Wohnort: Düsseldorf


Sende eine Private Nachricht an Bluesky1507
ICQ
Geschrieben: 25.02.2007 22:27

Hallo Maria,

ich war oder bin ja auch in Düsseldorf in Behandlung, kann dir aber nicht wirklich empfehlen da wieder hin zu gehen.
Wie weit ist es denn von Kassel nach Düsseldorf?
Ich überlege nämlich im Moment die ganze Zeit wo ich hingehen könnte.
Und wenn die schon Erfahrungen haben, besonders mit Arachnoidalzysten, dann ist das ja eigentlich ganz gut.


Wünsche dir morgen viel Glück.


Liebe Grüße

Corinna


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Unregistrierter Benutzer
Geschrieben: 26.02.2007 13:22

Hi Corinna,
also da bin ich nun wieder..... und noch immer nicht viel schlauer! Die Bilder vom Freitag haben keine neuen Erkenntnisse oder gar einen klaren Befund erbracht. Nun wird also doch die Lumbalpunktion durchgeführt, Kontrastmittel eingeführt und dann geschaut ob die Zyste "kommuniziert" - sprich ob die Fenster noch offen sind. Dann würde sich die Zyste ja auch mit KM füllen. Allerdings habe ich erst heute erfahren, dass diese Zysten nicht einfach wie ein Ballon ein hohler Beutel oder so sind, sondern innen aus Kammern bestehen von denen vielleicht ein Teil offen und eine verschlossen ist. Ich finde das total nervig, dass man den Ärzten solche Details einzeln aus der Nase ziehen muss und sie nicht von sich aus mehr erzählen! Als ob man als Patient eh keine Details kapiert und nur wissen muss das da was im Kopf ist
Was soll's, am Dienstag nächster Woche geht es stationär in die Klinik und wenn sich ein Verschluss ergibt kann ich für die OP gleich dort bleiben. Also zumindest keine wochenlangen Wartezeiten wie letztes Jahr in D'dorf.
Nun noch zu deiner Frage. Ich glaube nicht das Kassel für dich interessant ist da es doch recht weit ist (ich schätze mal locker 170 km oder so ähnlich ). Zu D'dorf kann ich soviel sagen: Die Ärztin war zwar immer nur kurz da - aber super, der Rest jedoch eher unpersönlich und wenig einladend. Unmittelbar vor der OP bei der Einleitung der Narkose durfte ich mir übrigens von einem der Anwesenden (ob Pfleger oder von der Anästesie kann ich nicht mehr sagen) anhören das er bei dem warmen Wetter sicher nicht freiwillig in ein Krankenhaus gehen würde. Nett oder? Vielleicht hat er sich vertan und dachte er sei bei einer Schönheitsoperation ........ der hat jedenfalls noch eine passende Antwort von mir bekommen bevor das "Licht" ausging. Na ja, solche Blindgänger gibt es in jedem Berufszweig - leider!
So, das wär's für den Augenblick und DANKE für's Daumendrücken.
Bis bald,
Maria


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Bluesky1507
Mitglied

Beiträge: 91
Wohnort: Düsseldorf


Sende eine Private Nachricht an Bluesky1507
ICQ
Geschrieben: 26.02.2007 20:16

Hallo Maria,

das hast du wohl recht, das ist echt weit.
Frau Dr. MJ ist ja leider nicht mehr in Ddorf, die soll richtig gut gewesen sein.

Mal sehen, was ich jetzt mache.


Liebe Grüße

Corinna


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