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Hallo zusammen


Habe seit einigen Wochen eine Freundin mit so einemShunt,der Ihr als kleinkind eingesetzt worden ist und so wie sie sagt ist dieses mit ihr mit gewachsen.
Sie.geht mit der ganzen Sache ziemlich lachs um,find ich persönlich auch gar nicht so.schlimm Sie nimmt regelmässige jährliche Kontrolltermin wahr ,aber scheint sich sonst nicht weiter damit zu befassen.
was ich jetzt so hier und da rauslese beunruhig mich schon etwas .
Sie hat zum beispiel probleme beim lernen und ist allgemein im normalen Wort sprach gebrauch auf ne niedlich art und weise etwas auffällig.Ist das unter den vorraussetzungen "normal"?
Mir liegt sehr viel an Ihr und ich befasse mich nun mal ausgiebig damit weil sie mir keine zufriedenstellenden Antworten geben kann zu dem Thema.
vllt find Ich hier ein wenig hilfe wie Ich damit umgehen.soll oder besser gesagt wodrauf ich zu achten habe zum beispiel könnten wir in Urlaub fliegen oder geht das gar nicht,Sie war sich da nicht so sicher und da es beiuns auch nocht recht frisch ist will ich da noch nicht so nachsetzen und erhoffe mir hier ein bischen hilfe zu dem thema allgemein.

vielen Dank im vorraus für eure hilfe Gruss Flo

Hallo!

Viele HC Patienten können ein relativ normales Leben mit einem Shunt führen. Trotzdem ist er ein Fremdkörper, der theoretisch Probleme machen kann (Verstopfen, etc.). Kognitiv kann es zu sog. neuropsychologischen Einschränkungen kommen. Hierzu findest Du Infos auf der Seite www.hydrocephalusseite.de.

Fliegen ist mit dem Shunt in der Regel auch problemlos möglich. Man sollte aber zumindest einen Ventilpaß bei sich tragen, wo die wichtigsten Daten zum Shunt und zur behandlenden Klinik eingetragen sind. Für Notfälle ist auch eine Reiserücktransportversicherung sicherlich sinnvoll.

WEitere Infos zum HC findest Du auf der Seite von Prof. Kiefer (Uniklinik HOmburg/Saar) oder Du schaust einfach mal unter "links" auf meiner Seite www.leben-mit-hydrocephalus.de/

Liebe Grüße
Caroline