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     Erschöpfungszustände nach Shunt OP

Autor Druckerfreundliche DarstellungErschöpfungszustände nach Shunt OP

Unregistrierter Benutzer
Erschöpfungszustände nach Shunt OP

Geschrieben: 20.09.2016 10:45

Hallo Zusammen,

meine Freundin hatte voriges Jahr im Oktober ein Ventrikulostomie OP.

Nachdem dies leider nicht lange vorgehalten hat (auftretender Schwindel, Kopfschmerzen, Taubheitsgefühle in beiden Armen etc..)
hat sie Anfang August diesen Jahres ein Shunt System mit Ablauf in den Bauchraum erhalten.
So geht es ihr ganz gut, die Beschwerden sind soweit weg aber die relativ schnellen Erschöpfungszustände sowohl körperlich als auch geistig, gerade auch im Hinblick auf Konzentration machen ihr sehr zu schaffen.

Nachdem die OP ja noch nicht so lange her ist, hoffen wir das sich das mit der Zeit noch geben wird bzw. auch wieder ganz verschwindet.

Wer von Euch kann ähnliches berichten bzw. hat da ähnliche Erfahrungen und kann uns da weiterhelfen ?
Wie lange hat es bei euch gedauert, bis ihr wieder fit wart ?

Über rege Beteiligung würde ich mich freuen.

Lieben Dank vorab
Melli


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David19
Neuer Gast

Registriert: 22.11.2016
Beiträge: 1


Sende eine Private Nachricht an David19
Erschöpfungszustände nach Shunt OP

Geschrieben: 22.11.2016 11:53

 Hallo Mel,

Ich habe HC seit kurz nach meiner Geburt einen shunt, der letztes jahr, nach 16 Jahren erneut ausgetauscht werden musste. 

Danach ging es mir Monate schlecht, ich konnte bis Winter 2015 keinen sport machen. Danach ging es wieder besser, bis diesen Sommer. 

Ab jetzt muss ich - nicht so wie vor der OP letztes jahr - immer auf mich achten, was neu, ungewohnt und oft frustrierend ist. Ich habe dauerhaft Kopfschmerzen, mir wird sehr schnell übel, ich bin schnell erschöpft und seit ein paar Monaten passiert es auch, dass diese Symptome und Schwindel zusammen mit Berührungsempfindlichkeit an der Beule am Kopf. 

Das ist alles neu, aber je nachdem wie deine Freundin mit sich umgehen kann, sprich wenn sie ans trinken und hinlegen denkt, und keine weiteren Missstände auftreten (wie bei mir im Sommer zu wenig trinken und deshalb eine Woche im Bett liegen), dann wird sich das mit den kommenden Monaten sicher geben. 

Einfach jetzt auf sich selbst achten, daß muss ich auch lernen, aber das kann man schaffen



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