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Hallo Kathrin, mein Name ist Rita. Ich hatte nun auch schon dreimal eine Druckmessung. Einmal im Liegen in Bonn über 48 Stunden. Das war total lästig. Man konnte sich nicht groß bewegen und wenn hat der Monitor ständig so einen Piepston von sich gegeben. Außerdem waren die Werte alle im Normbereich, wie sich herausstellte und es wurde weiter gar nichts gemacht. Tolle Sache mit Beschwerden wieder entlassen zu werden. Und dann hieß es noch zu meiner Mutter: Wir wollen Ihrer Tochter nichts unterstellen, aber es sieht ganz danach aus, als wenn sie simuliert." Da war mein Vertrauen in die Ärzte natürlich auch weg. Das zweite Mal hatte ich in Düsseldorf auf der Intensivstation über 2 Tage und jetzt im Mai über vier Tage unter Alltagsbedingungen, da muss man dann - soweit wie möglich - alles wie unter Alltagsbedingungen tun und es wird ein Druckprofil erstellt. Nach dieser letzten Druckmessung wurde mein Ventil (Medos-Hakim) umgestellt und ich erstmal wieder entlassen. Die Beschwerden (Druck, Übelkeit, Gleichgewichsstörungen, Schwindel, starke Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten) bestehen nach wie vor. Echt klasse, wieweit die Medizin heute ist. Naja vielleicht bringt mir der 16. Mai neue Erkenntnisse. Da muss ich nochmal nach Düsseldorf. Die Ärztin (Fr. Dr. Messing-Jünger) ist wirklich sehr kompetent.
Viele Grüße Rita |