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Kommentare
Hallo Fabienne,
mich wundert es mittlerweile nicht mehr, dass soviele HC-Patienten mit "unklaren" Kopfschmerzen zum Psychologen, zwecks "Kopfschmerzbehandlung" geschickt werden. Manchmal habe ich das Gefühl, dass hat im gewissen Sinn Methode, um die eigene Hilflosigkeit wg. mangelhafter Hirndruckdiagnostik nicht preisgeben zu müssen. Geholfen hat die Umkehr von Ursache und Wirkung allerdings nicht den Patienten, sondern vielleicht nur kurzfristig den behandelnden Neurochirurgen, der das Problem in einen Bereich abschiebt, der nicht objektivierbar ist. Ein echtes Dilemma für die Patienten, denn die dürfen sich dann nicht nur mit ihren Hirndruckproblemen herumschlagen, sondern müssen sich auch noch den Kopf darüber zerbrechen, diesen zu "beweisen", was ein noch ungleich höheren (völlig unnötigen!) psychischen Druck bedeutet. LG Sonja |