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Hallo Andrea,
bei mir ist im Januar 07 eine Ventrikulostomie und Membranresektion bei HC gemacht worden. Ich bin 55 Jahre jung und habe die OP bestens überstanden. Keine Ausfälle nach OP. Nach 7 Tagen konnte ich die Klinik wieder verlassen. Auch nach OP kann es noch zu Kopfschmerzen, Schwindel und wie bei mir zu starken Konzentrationssörungen. kommen Eine 4-wöchige Reha hat mir gezeigt, wie ich besser mit diesem z. Zt. kleinen "Manko" zurecht komme. will heißen, ich bin immer noch krank geschrieben und werde ab nächsten Monat eine stundenweise Eingliederung bei meiner Arbeit versuchen. Du fragst, wie lange man solch ene OP aufschieben kann... keine Ahnung. Bei mir war die Raumforderung schon so groß, dass die OP dringend war. Vorher war ich jahrelang wg. übler Kopfschmerzen in Behandlung. Allerdings wurde kein MRT gemacht und so bin ich auf Migräne behandelt worden. Welch ein Irrtum!!! Zum Schluß hatte ich nur noch Übelkeit, Erbrechen, starke Gangstörungen und neben Kopfschmerzen mit einer unendlichen Müdigkeit zu kämpfen. Jetzt denk ich positiv. Meine Prognose laut Prof. sind 70 zu 30, dass die Öffnung hält. Wenn nicht bleibt mir noch der Shunt, aber daran möchte ich nicht denken. Wenn du noch Fragen hast, frage die Ärzte und hole dir auch noch andere Meinungen ein. Du hast noch Zeit bis zum 17.7.. Ich habe meine Fragen alle auf einen Zettel geschrieben und bin dann Stück für Stück diese mit den Ärzten durchgegangen. Alles Gute für dich und wenn du noch Fragen an mich hast ,immerzu. (vom 9.6.-16.6. bin ich in Urlaub). Ich drück dir die Daumen Herzliche Grüße tamara |