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Diese Methoden benötigen einen Drucksensor, der den Hirndruck intern misst und nach aussen sendet.
Es gibt dabei probleme: 1) Nullpunktdrift: D. h. diese Sensoren ändern immer ihren Nullpunkt (den Ausgangspunkt), 2) Dislokation: Dadurch werden falsche Werte gemessen, weil wenn der Sensor seine Lage einige Milimeter ändert, wird wiederum ein falscher Druck gemessen. 3) Verstopfung des Systems. Goldstandard ist: Hirndruckmessung von aussen. Hierbei wird der Punktionsport oder Rickham-Reservoir von aussen Punktiert und der Hirndruck gemessen. Eine Firma in Berlin hat so ein Gerät gebaut. Das ermöglicht eine infektionsarme Langzeitmessung in verschiedenen Körperlagen. Das Gerät wird zur Zeit in der Klinik für Neurochirurgie, Charité, Campus Virchow klinisch getestet. |