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KommentareWas Du beschreibst, hört sich wirklich für mich nach Psychosomatik an. Vielleicht erzähl ich Dir erst ein wenig über mich! Ich hatte im April 2016 einen Shuntverschluss und wurde am Kopf operiert. Den Druck, den wir einstellten, war 3x so hoch wie vorher, aber es mussste sein. Wir haben das ganze noch mal 2/3 Monate beobachtet, bevor die Empfehlung eines weiteren Shunts gegeben wurde. Ich bin dann Ende Juni nochmal operiert worden und habe meinen 2 Shunt erhalten. Seitdem hatte ich richtig starke psychische Probleme gehabt. Meistens, so war es bei mir, kann man sich selbst aus dem Sumpf rausziehen. 1-2 Jahre solltest Du damit rechnen (Sept. 2019), dass der Körper zum Regenerieren braucht. Und berücksichtige auch immer den Fakt, dass man älter wird, ich hatte vorher auch keinen Tinitus. Jetzt hab ich einen, Ja und? Was aber auch nicht heißen soll, dass man alle Warnsignale in den Wind blasen sollte! Man sollte nur nicht nach einem Warnsignal direkt Panik bekommen. Zu den Kopfschmerzen, diese können von Person zu Person unterschiedlich ausfallen. Es gibt Personen, die darauf sehr stark reagieren, Andere interessiert das gar nicht. Wer ist jetzt krank? Keine Ahnung! An dem einen verdient die Pharmaindustrie recht schlecht. Mein Tipp, nicht so viel Sorgen machen und versuchen, die Belastung mit den Kindern zu reduzieren. Viel Glück und Erfolg Martin |