Lade Daten...

Bitte warten
Hydrocephalus

Mitgliedschaft

Die Mitgliedschaft ist frei. Werden Sie Mitglied Willkommen Gast
Werden Sie Mitglied:

Treten Sie unserer Communitiy bei um alle Möglichkeiten dieser Seite zu nutzen.  

Eine Mitgliedschaft gibt alles frei was wir anbieten.

Erstellen Sie einen Account um alles auf dieser Seite zu nutzen. Account erstellen

 Anmelden:





Heute haben folgende Benutzer Geburtstag Geburtstage:
roppi

Top 100

Top Seiten Medizin

Vereinbarung

§ Datenschutzerklärung
 
 
 
 

Kommentare

Grenze  
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.


Re: Schlitzventrikel bei Hydrocephalus internus 
von Sonja am 26.10.2002 19:29:31 
Hallo Maggie57,



ich hatte Dir schon kurz unter dem Artikel von Rita "rivo" eine Antwort geschrieben.



Wenn die Situation zu akut wird, bevor Fr. Dr. Messing-Jünger wiederkommt, würde ich vielleicht versuchen, zu einem Arzt, der hier auf der Klinikliste aufgeführt ist, auszuweichen.



Was die Bemerkungen der anderen Kollegen in Düsseldorf angeht, würde ich diese unter "völlig ahnungslos und inkompetent" abhacken, auch wenn das nicht leicht fällt. Es kann wohl kaum sein, daß man einem:hammer: jungen Menschen mit 21 Jahren erzählt, daß für ihn alles gelaufen sein soll.



Sicherlich ist die Schlitzventrikelproblematik nicht sehr leicht in den Griff zu bekommen. Manchmal muß man auch verschiedene Antisogstärken ausprobieren, was natürlich jedesmal auch wieder eine OP bedeutet. In Extremfällen bliebe ggf. immer noch ein LP-Shunt (also eine Ableitung von der Wirbelsäule in die Bauchöhle), aber das ist wirklich nur relativ selten der Fall.



Laßt Euch nicht von den anderen Laberbacken in Düsseldorf einschüchtern und gebt ihnen klar zu verstehen, daß sie nicht alles mit Euch machen können. Fr. Dr. Messing-Jünger wird bestimmt ihr möglichstes tun und findet bestimmt auch eine Lösung.



Ich wünsch Euch dafür viel Kraft!



Liebe Grüsse



Sonja
Re: Schlitzventrikel bei Hydrocephalus internus 
von rivo  am 28.10.2002 13:59:58 
Hallo Maeggi, hier ist nochmal Rita. Ich habe gerade erst gelesen, was Deiner Tochter und Dir passiert ist. Mir ist auch schon mal erzählt worden, dass ich mit meinen Beschwerden leben muss. Ich habe mich aber nicht damit abgefunden und habe letztlich in Frau Dr. Messing die richtige Ansprechpartnerin gefunden. Leider hat mir die OP im Januar dieses Jahres (Druckmessung über 48 Stunden, danach Neuanlage eines VP-Shunts mit Shunt-Assistent auch nur kurzzeitig (bis Mai) "geholfen". Zuerst ging es mir total gut. Ich fühlte mich wie neu geboren. Und dann waren die gleichen Beschwerden und in dem selben Maße wie vorher da. Druck, Übelkeit, Müdigkeit, Gleichgewichtsstörungen, Augenbeweglichkeitsstörungen, starke Konzentrationsschwierigkeiten. Ich versuche trotzdem durchzuhalten, was ganz schön schwer ist. War jetzt auch bei einer Psychologin, weil ich dachte, dass diese mir vielleicht irgendwie sagen könnte, wie ich mich verhalten kann oder eher durchhalten kann. Ich habe durch die Probleme mit dem HC auch schon meine Stelle im Vorzimmer aufgeben müssen, weil es nicht mehr ging. Das ist ganz schön bescheiden. Man fühlt sich sowieso nicht gut und dann auch noch das. Das war es erst mal von mir.

Rita