Lade Daten...

Bitte warten
Hydrocephalus

Mitgliedschaft

Die Mitgliedschaft ist frei. Werden Sie Mitglied Willkommen Gast
Werden Sie Mitglied:

Treten Sie unserer Communitiy bei um alle Möglichkeiten dieser Seite zu nutzen.  

Eine Mitgliedschaft gibt alles frei was wir anbieten.

Erstellen Sie einen Account um alles auf dieser Seite zu nutzen. Account erstellen

 Anmelden:





Heute haben folgende Benutzer Geburtstag Geburtstage:
Timus
freche_28

Top 100

Top Seiten Medizin

Vereinbarung

§ Datenschutzerklärung
 
 
 
 

Kommentare

Grenze  
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.


Re: Hydrocephalus – Weg zur Diagnose 
von Michaela am 05.01.2008 09:06:27  http://www.hc-erfahrungsaustausch.de

Hallo Veronika



Das ist eine Schwierige Situation, aber ich kann dir nur Raten such dir einen Arzt dem du vertraust, und erzähle ihm

was deine Befüchtungen sind.

Aller dings ist es so das das Gehirn, fasl es wirklich durch eine Hirnatrophie schwindet. Der Entstehende Freiraum

meist mit Nervenwasser aufgefüllt wird. Aber kein anderer Druck dadürch ensteht.

Da das Nervenwasser auch als Schutz vor schäden gilt.


Das wäre auch ab zu klären ob es bei dir aufgefüllt wird oder nicht.



Ciao Michaela



PS: kenn das wenn man nicht ernst genommen wird ist mir schon oft passiert.

Auch bei mir sah man nie etwas Mitlerweile aber schon.

Re: Hydrocephalus – Weg zur Diagnose 
von manuela am 06.01.2008 11:28:59  http://www.hydrocephalus-muenster.org
Hallo Veronika,

du kannst dir auch selber einen Termin machen. Du musst nur aktuelle CT oder MRT Bilder und deine bisherigen Berichte mitnehmen. Du benötigst zwar eine Überweisung (meistens vom Neurologen), aber die muss dir der Arzt auch so ausstellen. Da es in Deutschland immer noch die freie Arztwahl gibt.

ich habe das Gefühl, dass die meisten Neurologen im Grunde mit dem HC überfragt sind und nicht wissen, was sie bei Hirndruckproblemen unternehmen sollen. Das heißt nicht, dass Neurologen keine Ahnung haben, aber sie können im Grunde ja nur Medikamente verschreiben oder eine Überweisung zum Neurochirurgen geben. Und da Schmerzmittel bei Hirndruckbedingten Kopfschmerzen nicht wirklich helfen, bringt das auch nicht viel. Am besten ist es, wenn der Neurologe eine Zusatzqualifikation als Neurochirurg hat.

Die Erfahrung, dass man mit den Symptomen nicht richtig ernst genommen wird, habe ich auch schon zur genüge gemacht. Ich bin mittlerweile schon in der 4. Klinik in Behandlung. Ich betreibe deshalb schon Kliniktourismus.




Liebe Grüße
Manuela

Indem die Natur den Menschen zuließ, hat sie viel mehr als einen Rechenfehler
begangen: Ein Attentat auf sich selbst.

Re: Hydrocephalus – Weg zur Diagnose 
von amorpho am 17.01.2008 08:05:53 
   Es dauert ... und dauert.... Meine neue Ärztin muß sich erstmal ´reinlesen, kam angeblich nicht im PC an die abgespeicherten Daten. Habemir ein teures kluges Buch gekauft wegen HC (Carola Hintzen, Störung des Hirnwasserkreislaufs: leben mit HC) und bin abgeschreckt, was so läuft - oder eben nicht richtig läuft bei der Behandlung. Ein trauerdpiel.

Werde auch meine Ernährung ändern, weg von Kohlhydraten um wenigstens meine Migräne zu mindern - und vielleicht auch das Gewicht.   Vor Kopfschmerzen und Übelkeit komme ich oft nicht zum Trainieren. Hoffe noch in diesem Leben auf Besserung.

Bis später.

V.
Re: Hydrocephalus – Weg zur Diagnose 
von manuela am 19.01.2008 12:04:52  http://www.hydrocephalus-muenster.org
Hallo Veronika,

bitte entschuldige, dass ich mich erst jetzt wieder antworte. Habe zurzeit etwas gesundheitliche Probleme.
Ja, Kliniktourismus hört sich lustig an. Aber leider habe ich hier zu schlechte Erfahrungen gemacht. Beim ersten oder zweiten Klinikbesuch wurde ich noch ernst genommen. Danach wurde ich allerdings sehr schnell als psychosomatisch abgestempelt. Daher bin ich jetzt, in der Neurochirurgischen Klinik der Universitätskliniken des Saarlandes, bei Dr. Kiefer in Behandlung.

Es freut mich, wenn ich dir mit den Tipps weiterhelfen konnte.
Das Buch von Caroline Hinzen ist ein sehr gutes Buch. Ich kann es dir wirklich empfehlen. Es muss ja nicht jeder Krankheitsverlauf so kompliziert sein, wie es in dem Buch zu lesen ist. Viele HC Betroffene haben keine oder nur wenig Komplikationen. Lass dich durch die beschriebenen Erfahrungsberichte nicht verunsichern.
Mußt du dich auch noch durch´s Arbeitsleben wurschteln?

Was meinst du damit, es dauert und dauert? Hast du dir eine neue Neurologin gesucht? Hast du keine Berichte zu deiner Ärztin mitgenommen? Wie sind denn deine Beschwerden zurzeit?

Nein, ich muss mich nicht mehr durchs Arbeitsleben wurschteln. Ich bin seit ca. 2000 Erwerbsunfähig.

Ich wünsche dir noch weiter gute Besserung.





Liebe Grüße
Manuela

Indem die Natur den Menschen zuließ, hat sie viel mehr als einen Rechenfehler
begangen: Ein Attentat auf sich selbst.