Lade Daten...

Bitte warten
Hydrocephalus

Mitgliedschaft

Die Mitgliedschaft ist frei. Werden Sie Mitglied Willkommen Gast
Werden Sie Mitglied:

Treten Sie unserer Communitiy bei um alle Möglichkeiten dieser Seite zu nutzen.  

Eine Mitgliedschaft gibt alles frei was wir anbieten.

Erstellen Sie einen Account um alles auf dieser Seite zu nutzen. Account erstellen

 Anmelden:





Heute haben folgende Benutzer Geburtstag Geburtstage:
Sonne83
EinStein

Top 100

Top Seiten Medizin

Vereinbarung

§ Datenschutzerklärung
 
 
 
 

Hallo zusammen

Hallo zusammen,

möchte mich nach langer Zeit mal wieder bei euch melden.
Zwischen zig Arzterminen Nachkontrollen hoffen und bangen, ist mein Vater im Februar ein Shunt mit einem von außen verstellbaren Ventil in der Uniklinik Magdeburg eingesetzt worden. nach einem 3 wöchigem aufenthalt ist er dann heim gekommen.
Ich natürlich fast jeden Tag hin, um ihn auch moralisch zu unterstützen, weil er nach der OP in sehr starke Depressionen verfallen ist. Nach einigen Stellmanövern (mal mehr mal weniger) hat er sich soweit wieder aufgerappelt, das er sogar nach dem Sommerurlaub wieder mit Radfahren angefangen hat und bis auf bei Wetterumschwung fast Beschwerdefrei ist.


Sämtliche CT´s die er bis jetzt gemacht hat weißen auf keine Reduzierung der Ventrikel kammern hin. Was nach Assage der Ärtzte auch nicht verwunderlich ist da er bereits über 20 jahren an einem Überdruck leidet und keiner festgestellt hat. Das was verdrängt worden ist, bleibt auch so, wichtig ist das es nicht schlimmer wird.

Als wir nun am 17.11. ein Kontroll CT gemacht haben wurde festgestellt das er außerhalb des Gehirns, oben rechts sich eine Sichelförmige etwa 7mm dicke Flüssigkeit angesammelt hat. Der Neurologe sagte anfangs es handle sich um ein Hämatom aufgrund eines Stoßes und schickte uns sofort in die Klinik. Dort sagten sie uns, das es Flüssigkeit sei aber und aufgrund der Beschwerdefreiheit erstmal nichts gemacht wird, und beim nächsten regulären Kontrolltermin noch ein aktueller CT zum Vergleich herangezogen wird. Dann wird man entscheiden, ob die Flüssigkeit herausgezogen werden soll. Es könnte damit zusammenhängen, das das ventil schon bei geringem Druck öffnet und dadurch zuviel Flüssigkeit entweicht, und das Wasser über eine Sogwirkung dort hingezogen wird.

Meine fragen sind nun:
1.) gibt es jemanden von euch der damit erfahrungen gemacht hat?
2.) wie wird die Flüssigkeit rausgezogen? Ambulant oder Stationär?
3.) wie kommt die Füssigkeit dort hin? wiederholt sich das?

Für eure Antworten bedanke ich mich im voraus...


Geschrieben von pottpurry am 23.11.2004 16:41:12   (4443 * gelesen)

 217 Wörter     

Kommentare

Grenze  
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.