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Es ist richtig, das man Aufgrund einer Röntgenaufnahme nicht erkennen kann, ob es sich um einen Hydrocephalus handelt, oder nicht. Dies wird, in den meisten Fällen, durch eine gründliche Untersuchung bei einem Neurochirurgen festgestellt, wobei Schichtröntdenaufnahmen des Kopfes (CCT) eine sehr große Hilfe sind. Auf einem CCT können z.B. raumfordernde Hirntumore erkannt werden. Reicht die Bildgebung des CCT nicht ausreicht, kann der Arzt noch ein MRT anordnen, wo die Schichtaufnahmen zum Teil noch deutlicher sichtbar ist.
Bevor solche Untersuchungen gemacht werden, wird von Seiten des Hausarztes oder Fachärzten wie z. B. Neurologen alle anderen Ursachen, die diese Symtome hervor rufen können, jedoch ausgeschlossen. Es kann aber auch ein Neurologe die Schichtaufnahmen erstellen lassen (CCT bzw.MRT) um eine Diagnose zu erstellen. Der Weg zu einem Neurochirurgen bleibt dem Patienten jedoch nicht erspart.
Viele Grüsse Manuela

Nun ich denke selbst ein R-Bild wird das nicht erkennen lassen. Das muß man schon genauer Untersuchen.

Wie kann ich selbst als Laie feststellen, ob meine Beschwerden (z.B. Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen) die Folge eines Hydrocephaluses sind oder " normale Kopfschmerzen" sind?
Oder geht das nur mit Röntgen?