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Hydrocephalus Team Sprechstunde
Sie schreiben eine Antwort zum Thema:
Verdacht auf NPH
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Nachricht:
[quote author=anonymous date=2004-12-14 22:51:14] Hallo Steffi, ich habe einen NPH seit 8 Jahren. 2000 wurde eine Ventrikulostomie durchgeführt mit anfänglicher Besserung; vor 2 Monaten Shuntanlage. Soviel ich weiß, kann die Symptomatik sehr unterschiedlich sein. Ich habe Patienten erlebt mit NPH, die unter starken Störungen des Neugedächtnis, extremen Gangstörungen sowie starkem Harndrang litten. Alle waren aber um die 70. Bei mir ist die Gangstörung gering. Im Vordergrund stehen Kopfschmerzen, keine Konzentrationsfähigkeit und sehr geringe körperliche Belastbarkeit. Dazu kam ständiger Harndrang, aber erhaltene Kontinenz. Wenn das über Jahre sich schleichend verschlechtert, halte ich eine in die depressive Richtung neigende Entwicklung der Stimmung für normal - denn außer nachts etwa vier Stunden zusammenhängenden Schlaf ging nichts mehr. Nun zu den Diagnosen Es lief so: Mein Neurologe schickte mich zum Neurochirurgen, als die entsprechenden Symptome genügend vorhanden waren. Um über eine operative Behandlung zu entscheiden, wurden mehrere Infusionstests durchgeführt, zuletzt vor Shuntanlage nur einmal. Wenn die liquordynamischen Befunde eindeutig sind, wird operiert. Zuvor erfolgte jeweils noch ein MRT mit Liquorflußmessung. Gruß Michael, 32 [/quote]
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Thema im Überblick
Autor
Michaela
Senior Mitglied
Registriert: 16.01.2004
Beiträge: 289
Wohnort: BW
Verdacht auf NPH
Geschrieben: 27.12.2004 22:39
Hallo Steffi
nun ich habe auch einen NPH bin 24 Jahre alt und die letzten 3 jahre auch zu
verschiedenen kliniken und ärzten gefahren ohne ergebnis.
Nach langen hin und her habe ich jetzt seit 4 1/2 Wochen einen Shunt,
es hat mit der einstellung etwas länger gedauert nemlich 4 wochen aber nun gut.
Jetzt muss ich sehen wie er sich im alltag verhält. habe aber jetzt schon
verbesserungen vestgestellt.
Genaueres werde ich dir in der e mail schreiben.
Ciao Michaela
anonymous
Unregistrierter Benutzer
Geschrieben: 16.12.2004 13:22
Hallo Manuela,
vielen Dank für deinen Tipp. Jatzt bin ich schlauer. Ich war vor ca. 2 Jahren das letzte mal auf dieser Seite der Uniklinik Saarland. Mir geht's gerade richtig gut.
Gruss Silvia
manuela
Moderators
Wohnort: Münster
Verdacht auf NPH
Geschrieben: 15.12.2004 12:26
Hallo Silvia,
NPH heißt Normaldruckhydrocephalus (normal pressure
Hydrocephalus
/ NPH). Genaueres kannst du auf der Homepage der
Uniklinik-Saarland
nachlesen.
Liebe Grüße
Manuela
Indem die Natur den Menschen zuließ, hat sie viel mehr als einen Rechenfehler
begangen: Ein Attentat auf sich selbst.
anonymous
Unregistrierter Benutzer
Geschrieben: 15.12.2004 09:46
Hallo Steffi,
ich selbst habe einen HC aber von der Abkürzung NPH habe ich noch nie gehört. Da ich neugierig bin hätte ich gern gewußt was NPH ausgeschrieben heißt damit ich mir über GOOGLE ein Bild von deiner Krankheit machen kann.
Gruss Silvia
anonymous
Unregistrierter Benutzer
Geschrieben: 14.12.2004 22:51
Hallo Steffi,
ich habe einen NPH seit 8 Jahren. 2000 wurde eine Ventrikulostomie durchgeführt mit anfänglicher Besserung; vor 2 Monaten Shuntanlage. Soviel ich weiß, kann die Symptomatik sehr unterschiedlich sein. Ich habe Patienten erlebt mit NPH, die unter starken Störungen des Neugedächtnis, extremen Gangstörungen sowie starkem Harndrang litten. Alle waren aber um die 70. Bei mir ist die Gangstörung gering. Im Vordergrund stehen Kopfschmerzen, keine Konzentrationsfähigkeit und sehr geringe körperliche Belastbarkeit. Dazu kam ständiger Harndrang, aber erhaltene Kontinenz. Wenn das über Jahre sich schleichend verschlechtert, halte ich eine in die depressive Richtung neigende Entwicklung der Stimmung für normal - denn außer nachts etwa vier Stunden zusammenhängenden Schlaf ging nichts mehr.
Nun zu den Diagnosen
Es lief so: Mein Neurologe schickte mich zum Neurochirurgen, als die entsprechenden Symptome genügend vorhanden waren. Um über eine operative Behandlung zu entscheiden, wurden mehrere Infusionstests durchgeführt, zuletzt vor Shuntanlage nur einmal. Wenn die liquordynamischen Befunde eindeutig sind, wird operiert. Zuvor erfolgte jeweils noch ein MRT mit Liquorflußmessung.
Gruß Michael, 32
spflugi
Neuer Gast
Registriert: 19.10.2004
Beiträge: 4
Verdacht auf NPH
Geschrieben: 13.12.2004 16:32
Hallo miteinander,
wer hat Ahnung vom NPH im Erwachsenenalter ?
In meinem
CT
sind die inneren und äußeren Ventrikel als sicher erweitert
beschrieben, im MRT die inneren eng und nur die äußeren Subchondrialräume
erweitert zu sehen.
Warum wird ein festgestelltes Flow-Phänomen zwischem 3 und 4 Ventrikel so
unterschiedlich, bzw in meinem Fall von Neurologen und selbst Neurochirugen
immer weider als nicht relevant angesehen ?
Fest steht, das ich natürlich nicht den klassischen HC wie im Kindesalter habe
und natürlich auch noch keine vollständige Inkontinenz und
Demenz
haben kann
mit 39 Jahren.
Wer hat ähnliche Probleme bei der Diagnostik gemacht wie und ich wurde evtl.
auch als psychisch krank eingestuft ?
Ich würde mich gerne hierdrüber mit Euch unterhalten, da ich diese Sitaution und
diese Wirrwarr an Meinungen für unbefriedigend halte.
Steffi