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Hydrocephalus

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Moderiert von: stefan, manuela
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Medizinbereich für Interessierte
     Hydrocephalus
     shuntlebensdauer

Autor Druckerfreundliche Darstellungshuntlebensdauer
anonymous
Unregistrierter Benutzer
Geschrieben: 19.09.2008 12:21

Hallo.

Wie lange hält im Durchnitt ein HC- Shunt und assistent??

Zu meiner Geschichte

Habe schon seit 29 jahren HC (wurde mit 4wochen Alter ) festgestellt.

Ich hatte meine letzte OP am 4.1.2002 ,da wurde der shunt ab Hals bis Bachhöle
neuverlegt,mit einem assistent im Brustbereich. Hatte davor 13 Jahre keine probleme,obwohl ich 35 cm gewachsen bin(damals noch am Herzen.

Treibe viel ausdauersport,geh in die Sauna und Fitniss. Dementsprechend Trink ich viel ,zwischen 2-6 Liter

Mein Problem ist es ,dass ich mirzu viel gedanken mache,obwohl ich jährlich,oder alle2 jahre zur Kontrolle gehe.

Was habt Ihr für erfahrungen??

Lg Sascha


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anonymous
Unregistrierter Benutzer
Geschrieben: 19.09.2008 17:56


Hallo Sascha!

Gute Frage!

Teile meines Shunts liegen mittlerweile 31 Jahre, die anderen 15 und 12 Jahre!

Das Problem ansich ist wohl wenn der Shunt ins Gewebe einwächst kann es zu grossen Problemen kommen!

Aber kein Arzt geht hin und sorgt sich darum solange der Shunt funktioniert!

Die ich hier nicht im einzelnen erläutern will!

Gruss

Markus



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manuela
Moderators
Wohnort: Münster


Sende eine Private Nachricht an manuela Besuche die Homepage von manuela
ICQ
Geschrieben: 20.09.2008 19:17

Hallo Sascha,

die Frage ist wirklich gut.

In der Regel soll der Shunt ein leben lang halten. Leider ist das aber nicht immer der Fall. Der Shunt kann auch nach ein paar Jahren porös werden. Das war z.B. bei mir der Fall. Bei mir ist der Shunt nach 7 Jahren porös geworden, so dass er komplett ausgetauscht werden musste.

Das muss aber nicht bei jedem Shuntträger der Fall sein. Wenn du keine Probleme hast und regelmäßig zu den Kontrolluntersuchungen gehst, würde ich mir an deiner Stelle nicht solche sorgen machen. Damit machst du dich nur selbst verrückt.




Liebe Grüße
Manuela

Indem die Natur den Menschen zuließ, hat sie viel mehr als einen Rechenfehler
begangen: Ein Attentat auf sich selbst.



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Unregistrierter Benutzer
Geschrieben: 30.11.2015 18:12

hallo
ich melde mich mal seit langer zeit , seit (2008) zurück
und habe bis heute immer noch meine ruhe .
ich habe meine aktivitäten beibehalten, dennoch steht im aprill
eine kernspinntuntersuchung an , wegen shuntverlauf........naja
und , wie ist der verlauf bei euch? lg sascha ausem saarland


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Unregistrierter Benutzer
Geschrieben: 30.11.2015 18:14

ich wollte noch hinzufügen , das es im januar 14 jahre
schon gehalten hat. aber das ist mit unter auch meine sorge , wie es um den shunt steht. fühle mich dennoch wohl.


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Durgha
Neuer Gast

Registriert: 14.05.2005
Beiträge: 1
Wohnort: Braunschweig
Sende eine Private Nachricht an Durgha
Geschrieben: 06.01.2016 20:40

Hi,

bin seit langer Zeit hier mal wieder Online, und das Thema "shuntlebensdauer" beschäftigt mich auch immer wieder. Ich habe 1983 ein Pudenz-Heyer-Ventil erhalten - war damals 29 Jahre alt - , welches 1987 wegen einer Dysfunktion ausgetauscht wurde. Dieses zuletzt implantierte PH-Ventil trage ich noch heute unverändert, und es funktioniert, ich höre täglich die Liquorflußgeräusche.

Ich denke auch, man sollte nicht ständig in sich "hineinhorchen"; der Körper signalisiert schon rechtzeitig, wenn das Ventil nicht mehr funktioniert. Ich habe auch meine Kontrolluntersuchungen immer mehr vernachlässigt und mir somit ein hohes Mass an Alltagsnormalität gesichert.

Aber ich denke, jeder Betroffene wird eine eigene Herangehensweise zum Thema Ventil entwickelt  haben; für mich ist es über die Jahre immer wichtig gewesen, dass meine Lebensführung nicht durch das Thema Hydrocephalus beeinträchtigt wird, und dies hat zumindest bis jetzt funktioniert.

Gruß an Alle Shuntträger und sonstige Betroffene Durgha

 



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Rainbow_Brite
Neuer Gast
Registriert: 07.06.2013
Beiträge: 20


Sende eine Private Nachricht an Rainbow_Brite
Geschrieben: 13.04.2016 20:36

War letzten Do. beim MRT und am Mo., 11.04.16 nochmal zum Röntgen, weil die Ärzte wissen wollten, ob ich nen programmierbaren Shunt hab. Hab ich nicht. Der Doc in der Neuro hat dann gesagt, das Ding sei seit ca. '94 defekt und er wundert sich, dass es mir soweit gut geht; hat sogar die Vermutung geäußert, ich bräuchte das Teil nicht mehr, woraufhin ich wissen wollte, ob ich unters Messer muss... fühl mich jetzt i-wie mies, hab jetzt Angst, dass i-wann doch was heftigeres passiert... hatte '98 mal heftig Kopfschmerzen mit Sehstörungen - durfte aber nicht zum Doc, weil Arbietszeit... war in der Ausbludung. Wunder mich immer noch, dass ich noch sehen kann und nicht erblindet bin wg. geschädigtem Sehnerv. ich weiß nicht, wie ich mit all dem umgehen soll jetzt...


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manuela
Moderators
Wohnort: Münster


Sende eine Private Nachricht an manuela Besuche die Homepage von manuela
ICQ
Geschrieben: 16.04.2016 08:12

Hallo Rainbow_Brite,

woran hat der Arzt festgestellt, dass das Ventil defekt ist? Zur Sicherheit solltest du dir aber, am besten in einer anderen Neurochirurgischen Klinik, eine zweite Meinung einholen.

An deiner stelle, würde ich mich jetzt nicht so verrückt machen. Wenn du Angst hast, dass was mit deinen Augen nicht in Ordnung ist, solltest du zu einem Augenarzt gehen. Der kann dir genau sagen, ob dein Sehnerv geschädigt ist. Er kann dir auch sagen, ob du zurzeit eine Unterdrainage (Überdruck) hast.
Hast du denn im Moment irgendwelche Symptome (Kopfschmerzen, Übelkeit, Doppelbilder usw.)?

Zur Sicherheit solltest du deshalb regelmäßig zu den Kontrolluntersuchungen gehen.




Liebe Grüße
Manuela

Indem die Natur den Menschen zuließ, hat sie viel mehr als einen Rechenfehler
begangen: Ein Attentat auf sich selbst.



[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von: manuela am 16.04.2016 08:15 (Originaldatum 16.04.2016 08:12) ]

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Rainbow_Brite
Neuer Gast
Registriert: 07.06.2013
Beiträge: 20


Sende eine Private Nachricht an Rainbow_Brite
Geschrieben: 24.04.2016 21:33

@manuela: der Doc hat das anhand der Röntgenbilder gesehen; es wurde nämlich noch ne extra Aufnahme von meiner Halswirbelsäule gemacht, in dem Bereich ist mein Shunt defekt bzw. nicht mehr verbunden und das schon ne ganze Weile.
Zudem hab ich diese Woche noch Post bekommen von der Neurochirurgie; in dem Schrieb stand drin, dass derzeit lt. den Ärzten keine OP gemacht werden muss und Shuntkontrollen nicht mehr notwendig sind. Und falls doch was sein sollte, soll ich mich melden. Dann muss ich aber eh erst zum HA, nen Ü-Schein holen. Zudem muss ich am Dienstag, 26.04. zum Augenarzt und am Do., 28.04., nochmal zum HA, weil der mit mir den Bericht besprechen mochte, sagte mir die Sprechstundenhilfe am Freitag. Ich hatte mir nämlich ne Krankmeldung holen müssen wg. wetterbedingter Kopfschmerzen. Und nein, Symptome hab ich grad keine; die Kopfschmerzen sind meist wetterbedingt und Doppelbilder hab ich aber keine zum Glück. Und ich glaub nicht, dass ich mit nem geschädigten Sehnerv noch sehen könnte, sonst könnte ich jetzt nicht am Rechner sitzen und diesen Post hier schreiben. Und ich weiß jetzt auch, was ich für ein Ventil hab - in dem Bericht stand, es handelt sich um ein nicht programmierbares Spitz-Holter-Ventil (benannt nach Eugen Spitz und John D. Holter).
Die Neurochirurgie hat die Unterlagen aus der Dr. von Haunerschen Kinderklinik in München angefordert, weil ich leider nix Aktuelles da hatte. Ich hätte nicht gedacht, dass die in München noch was da haben an Unterlagen, schließlich bin ich schon seit Jahren nicht mehr bei denen in Behandlung. Und nen neuen Termin fürs MRT könnte ich eh erst in nem halben Jahr ausmachen.
Und ne andere Neurochirurgie in meiner Nähe weiß ich jetzt so spontan nicht; zudem hab ich Schwierigkeiten, das meinem Arbeitgeber klar zu machen, die Gruppenleiterin besteht drauf, dass ich diese Termine nach 16 Uhr mach, was aber bei dem Radiologen, wo ich in Behandlung bin, leider nicht geht, der späteste Termin für ein MRT ist 13:30 Uhr.


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