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Lieber A. ,
Ich wurde in 03/2000 mittels Ventrikulostomie therapiert. Wie erfolgreich der Eingriff ist, hängt von vielen individuellen Faktoren ab, so daß sich mein Zustand nicht verallgemeinern läßt. So lassen sich bereits vorhandene strukturelle Hirnschäden nicht beseitigen. Nach dem Eingriff braucht man sehr lange, um sich an den Liquorfluß zu gewöhnen. Im Liegen geht es nach ein paar Tagen schon ganz gut, bei jeder aufrechten Aktivität spürt man die neue Zirkulation und muß für viele Monate auf die Zähne beißen. Allerdings war ich hochmotiviert, da die Symptome des HC spürbar nachließen. Darum ist es bis jetzt für mich ein großer Erfolg. Eine sehr gute Erläuterung der Ventrikulostomie und dem drumherum findest Du unter uniklinik-saarland.de/Hydrocephalus/Hydrocephalus/therapie.htm . Die Lektüre dieser Seite empfiehlt sich auf jeden Fall, auch was die Langzeitprognosen betrifft. Ich bin jetzt 30 Jahre jung und habe den HC 1997 erworben durch SHT. Viel Erfolg Michael |