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Meine Tochter Sophie bekam 1994 kurz nach ihrer Geburt ihren 1. Shunt. In d. Folge wurde er mehrfach revidiert, trotzdem blieben ständig Kopfschmerzen, Apnoen, Erbrechen ihre Wegbegleiter. Man erklärte mir, sie habe sehr enge Ventrikel bzw. eben Schlitzventrikel. Am 29.12.03 verstarb sie an einer Hinschwellung mit nachfolgenden Sinusthrombosen. Am Wochenende bekam ich das Gutachten, was über ein Slit-Ventricle-Syndrom berichtet, was eine heimtückische Folge der Überdrainage ist. Das Schlimme daran ist, dass es auf MRT o. CT meist nicht zu erkennen ist, da sich die Ventrikel eben normal eng darstellen u. auch bei einem lebensbedrohlichen Hirndruck nicht weiter werden. Es ist hochgefährlich, wenn der Arzt sich dann nur auf die Bildgebung verläßt, was unser Arzt leider getan hat und meiner Tochter das Leben gekostet hat. Bitte sprecht Euren Arzt auf dieses Problem an, denn auch sie können Fehler machen.
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