Lade Daten...

Bitte warten
Hydrocephalus

Mitgliedschaft

Die Mitgliedschaft ist frei. Werden Sie Mitglied Willkommen Gast
Werden Sie Mitglied:

Treten Sie unserer Communitiy bei um alle Möglichkeiten dieser Seite zu nutzen.  

Eine Mitgliedschaft gibt alles frei was wir anbieten.

Erstellen Sie einen Account um alles auf dieser Seite zu nutzen. Account erstellen

 Anmelden:





Heute haben folgende Benutzer Geburtstag Geburtstage:
roppi

Top 100

Top Seiten Medizin

Vereinbarung

§ Datenschutzerklärung
 
 
 
 

Forum

Moderiert von: stefan, manuela
Forum Index
Allgemeines
     Erfahrungsaustauschbörse
     15jährige mit Hydrocephalus

Seite 1 2 nächste Seite 


Autor Druckerfreundliche Darstellung15jährige mit Hydrocephalus
anonymous
Unregistrierter Benutzer
Geschrieben: 28.04.2003 09:50

Hallo,

es geht um die Tochter einer Bekannten, die mit Hydrocephalus geboren wurde. Sie ist jetzt 15 Jahre alt, besucht die Realschule und abgesehen von ihrer etwas verlangsamten Motorik kommt sie ganz gut klar. Leider wird sie in ihrer Klasse ziemlich gehänselt (was seit Beginn der Pubertät immer schlimmer wird) und sie ist inzwischen zum Außenseiter geworden. Freunde hat sie nicht und sie zieht sich momentan immer mehr zurück. Es wäre sehr gut, wenn ihr Selbstbewußtsein gestärkt würde, aber wie?

Die Familie hat keinen I-Net-Anschluß und keinen Kontakt zu anderen Familien mit Kindern in vergleichbarem Alter. Sie würden gerne in Kontakt zu Heranwachsenden mit Hydrocephalus bzw. deren Family treten, um sich auszutauschen.

Wißt Ihr, wie man andere Familien findet? Gibt es irgendwelche Foren speziell für Jugendliche mit Hydrocephalus? Im Netz wäre auch ok, "real life" mangels PC natürlich noch besser.

Die Familie lebt in einer Kleinstadt in Ostwestfalen.

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Viele Grüße
Diana





Zitieren Druckerfreundliche Darstellung nach oben
anonymous
Unregistrierter Benutzer
Geschrieben: 28.04.2003 14:17

Hallo Diana!
Die Problematik kenne ich nur zu gut. Auch ich, inzwischen 21jährig und HC von Geburt an, hatte über Jahre hinweg mit meinen Klassenkamerad(innen) zu kämpfen. Wie man das Problem dauerhaft entschärfen kann, wüsste ich jetzt auch nicht. Gibt es einen Lehrer oder eine Lehrerin, zu dem sie einen guten Draht hat? Vielleicht kann er oder sie mal positiv einwirken. Kontakte zu anderen betroffenen Familien findet man am besten über die ASbH (www.asbh.de) dort kann man in der vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift Anzeigen aufgeben.
Ich hoffe das hilft euch weiter.
Viele Grüße
Sabine


Zitieren Druckerfreundliche Darstellung nach oben
anonymous
Unregistrierter Benutzer
Geschrieben: 29.04.2003 20:51

Hallo Diana,

ich lebe auch mit einem HC und bin Jahrgang 1973. Durch viele Operationen in der Pubuertät, häufigem Haarverlust durch die OP`s, weit entfernte Klinik, mangelnde Möglichkeiten an Aktivitäten meiner Mitschüler teilzunehmen, wird man leider oft zwangsläufig zum "Exot". Mir hat damals eine Klassenkameradin sehr geholfen. Sie kam in der 8. Klasse zu uns und hatte als Kleinkind einen Hirntumor + Shuntversorgung. Das war ein ziemliches Glück für mich, denn sie war damals die einzige, der ich bis zur 9. Klasse vom HC erzählt hatte. Später wußten es zwangsläufig alle wg. der vielen Operationen. Auch eine Englischlehrerin hat mir damals sehr geholfen.

Ich glaube, dass auf jeden Fall der Kontakt zu Gleichbetroffenen hilfreich ist und man sollte immer versuchen "Verbündete" zu finden, die einem in schwierigen Situationen Halt geben können. Das Forum hier wäre bestimmt nicht schlecht!

Rückblickend fände ich es generell hilfreich in Schulen regelmäßige Supervisionen in den Klassenverbänden durchzuführen, wo alle großen und kleinen Probleme des Klassenverbandes auf den Tisch kommen. Leider gibt es dafür aber in der Regel kein Geld. Vielleicht aber eine Anregung an die Schulleitung?!

Viele Grüsse

Sonja


Zitieren Druckerfreundliche Darstellung nach oben
anonymous
Unregistrierter Benutzer
Geschrieben: 30.04.2003 08:06

Hallo Diana,

liegt es den an HC und ihre daraufhin vielleicht langsamen Motorik das sie von ihren Mitschüler gehänselt wird? Oder können es auch andere Ursachen sein? Ich würd gern mehr dazu erfahren. Auch wenn ich mit Sicherheit nicht so eine große Hilfe bin. Denn auch wenn ich seit Geburt mit meinen HC lebe, jetzt bin ich 25 Jahre. Ich selber komme auch aus einer Kleinstadt (18000Einwohner) in Westfalen. Aber wegen HC bin ich nie gehänselt worden, sondern ich habe immer wenn ich im Krankenhaus war schöne Briefe von alle bekommen. Im Kindergarten wurden die kinder ja vorher vorbereitet, wenn ich mit Glanze kam. Denn sonst wäre ich ja da nicht hingegangen. auch wenn es sich lächerlich anhört, die Kinder mussten mir sagen, damit ich in Kindergarten bleibe, wie schön ich doch mit glaze anhöre. So war es laut meiner Mutter, selber kann ich mich an dieser situation nicht mehr Erinnern. Als Kind habe ich wohl eine Brille getragen und so manch ein blöder Junge sagte darauf Brillenschlange oder "Wilma" aus Scooby Doo aber das sind sachen da habe ich parolie gegeben. Habe ich auch nichts darum gegeben, denn ich wusste das waren welche klassenkasper die statt ihre Sprüche besser auf ihre noten achten. Ich habe in der Schule eigentlich immer gute kontakte gehabt, es hat keiner blöden spruch gemacht, weil die Lehrer vielleicht mal meinten wenn es mir schlecht ging zu bevorzugen(?). Es hat auch nie ener zu mir Streber gesagt, weil ich trotz HC das beste Zeugnis in der Klasse hatte.

Meine Motorik ist ansich gut, aber ich denke, auch ich bin in manchen Sachen langsamer als meine Umwelt. Laufen habe ich erst mit 2 Jahren gelernt. Schwimmen war ich auch einer der letzten in der Grundschulklasse. Dennoch es hat mich eher selber gewurmt, als das Reaktionen aus der Umwelt kam.
Als ich gerade schwimmen konnte, wollte ich auch ins Nichtschwimmer, mein damaliger Lehrer kam sofort mit den Ring und schon war ich dabei mit anfeuerung der restlichen Klassenkameraden Seepferdchen zu machen. Das ist aber alles was ich gemacht habe. Bronze oder so habe ich wegen dem Tauchen nicht gemacht. Beim Seepferdchen hat es mir nichts ausgemacht, da war das Tauchen ja auch nicht tief.

Wie gesagt ich selber habe es nicht erlebt. Würde aber gerne mehr darüber erfahren, um es Nachvollziehen zu können boe_me77@yahoo.de


Gruss Kerstin


Zitieren Druckerfreundliche Darstellung nach oben
anonymous
Unregistrierter Benutzer
Geschrieben: 30.04.2003 09:00

Hallo Sabine, Sonja & Kerstin,

vielen herzlichen Dank für die Tipps & mutmachenden Worte. Wie Du empfohlen hast, Sabine, war ich inzwischen bei http://www.asbh.de/, habe dort auch im Forum gepostet und Selbsthilfegruppen gefunden. Leider sind einige Selbsthilfegruppen hauptsächlich für Eltern mit kleineren Kindern oder Kindern mit SB UND HC, die ja noch mit ganz anderen Problemen zu kämpfen haben.

Nochmal zur Tochter meiner Bekannten: Soweit ich weiß, hatte sie seit der Kindheit keine OPs mehr und kommt mit dem Shunt gut zurecht, gesundheitlich geht es ihr gut. Die Kinder in ihrer Klasse wissen wohl zum Teil gar nicht, daß sie "behindert" (sorry, ich weiß kein anderes Wort) ist, und obwohl die Lehrer informiert sind, kennen sie sich mit Hydrocephalus nicht so recht aus, vielleicht sind sie auch überfordert, es handelt sich ja um eine Regel(Real)schule. Leider ist der Klassenlehrer kein sehr ansprechbarer Typ, eher jemand, bei dem man sich fragt, was ihn zum Pädagogen befähigen soll. Die Hänseleien laufen zudem auch versteckt und oft anonym ab: Während der Sportstunde hat jemand in der Umkleidekabine z.B. ihre Schuhe mit nassen Tüchern aus dem Handtuchhalter vollgestopft usw. Natürlich ist's dann keiner gewesen. Sie versucht sich auch dagegen zu wehren, aber langsam resigniert sie Ihr wißt ja, wie das ist: In den meisten Klassen ist einer der unterste in der Hackordnung - in diesem Fall leider sie. Ihre bisherigen Freundinnen haben sich von ihr zurückgezogen, ich vermute aus Angst, auch Opfer der mobbenden Clique zu werden, wenn sie weiter zu ihr halten.

Ich schrieb vorhin, daß wohl viele Mitschüler gar nicht wissen, daß sie HC hat: Sie wirkt auf den ersten Blick und wenn man es nicht weiß, wie andere Mädchen in ihrem Alter: Nur eben linkischer, ungelenker, mit etwas ungewöhnlicher Kopfform und einer großen Narbe auf der Stirn. Seit Beginn der Pubertät quält sie sich auch mit ihrem Aussehen, läuft immer mit gesenkter Stirn rum, um mit den Haaren die Narbe zu verdecken und weicht Blicken aus. Sie wirkt inzwischen so gedrückt, dabei ist sie eigentlich ein fröhliches Mädchen.

Die Eltern kommen nicht so recht an sie ran: Sie wächst in einer liebevollen Umgebung auf und ihre Eltern und ihr kleiner Bruder geben ihr das Gefühl geliebt zu sein, aber ihr wißt ja, wie wichtig eine gut funktionierende Klassengemeinschaft und ein "beste Freundin" in dem Alter sind.

Ich werde Ihr Eure Antworten ausdrucken, ich denke, es wird Ihr auf jeden Fall Mut machen zu erfahren, daß es anderen ähnlich ergangen ist oder ergeht.

@Kerstin: Danke für Deine mailaddi, ich schreibe Dir in den nächsten Tagen.

Vielen herzlichen Dank & viele Grüße.
Diana





Zitieren Druckerfreundliche Darstellung nach oben
anonymous
Unregistrierter Benutzer
Geschrieben: 30.04.2003 10:13

Hallo Diana,

ich glaube, dass es auch ganz viel mit der Klassenathmosphäre insgesamt zusammenhängt, ob jemand zum "Aussenseiter" wird. Ich selbst hatte zwar nie die dirkete Aussenseiterrolle, sondern war eher so eine Art Verbindung zwischen den "Schönlingen" und denen, die von der Klasse nicht sehr ernst genommen wurden. Komischer Weise fand ich den Umgang mit einigen Lehrern auch sehr viel schwieirger als mit meinen Mitschülern in der Klasse. Blöde Sprüche kamen meist nur von Schülern anderer Klassen, die mich persönlich gar nicht kannten.

Das was Du erzählst ist aber schon ein absoluter Psychoterror. Da kann ich gut verstehen, wenn sie sich zurückzieht. Was die Eitelkeit gerade in der Pubertät anging, ist es mit Sicherheit verdammt schwierig, mit dem Haarverlust adequat umzugehen. Ich denke, damit gelassener umgehen zu können, ist wirklich auch ein Prozeß, der nicht von heute auf morgen passiert. Vor einigen Jahren (mit Anfang 20) bin ich sogar ohne Kopfbedeckung mit einer Komplettglatze in der Kur in ein öffenltiches Schwimmbad gegangen und es war mit völlig egal, dass den anderen Badegästen die Augen aus dem Kopf gefallen sind. Ich habe mich sogar ziemlich darüber amüsiert!

Vielleicht hat sie ja einen Lehrer oder Lehrerin (muss ja nicht der Klassenlehrer sein), der mehr Verständnis hat und mit dem sie mal ihre Sorgen, unter 4 Augen besprechen kann. Das habe ich damals auch mit meiner Englischlehrerin gemacht (zu der ich übrigens heute noch einen guten Kontakt habe). Sie hat ihren Kollegen damals z.T. ziemlich die Leviten gelesen und mir dadurch eine Menge Druck genommen.

Oder....vielleicht weist Du sie auf das Buch "Störung des Gehirnwasserkreislaufs- Leben mit Hydrocephalus" hin (siehe auch Artikel auf der hiesigen Startseite). Sofern Ihre Lehrer und vielleicht auch Mitschüler dieses Buch lesen würden, denke ich, dass sich einige mit Sicherheit dann für ihr Verhalten dann schämen werden! Denn das Buch hat noch niemanden kalt gelassen, der es gelesen hat!

Liebe Grüsse

Sonja Email: Hintzen3@aol.com


Zitieren Druckerfreundliche Darstellung nach oben
anonymous
Unregistrierter Benutzer
Geschrieben: 30.04.2003 12:19

Hallo Diana!
Dass die SElbsthilfegruppen meistens nur für Eltern sind, ist richtig. Da jedoch die Eltern auch Kontakt suchen, wäre es mit Sicherheit ein Anfang. Und vielleicht stellt sich ja heraus, dass die anderen Eltern ein ungefähr gleich altes oder älteres Kind haben, zu dem man Kontakt aufbauen kann. Woran ich eigentlich gedacht hatte, weil ich das selbst vor einigen Jahren so gemacht habe, ist, dass man mal an den Dachverband der ASbh - ich glaub der ist in Dortmund- schreibt, dass sie im nächsten ASbH-Heft eine Kontaktanzeige abdrucken. Oder aber, wie Sonja vorschlägt, dass man es hier im Forum versucht.
Die Idee, dass die Lehrer mal das o.g. Buch lesen sollten, ist gar nicht schlecht. Wie steht denn das Mädchen eigentlich zum Religions-/Ethiklehrer? Wenn sie zu diesem einen guten Draht hat, dann könnte der ja mal das Buch als Anstoß zu einer Diskussions- bzw. Besprechungsstunde nehmen. Da in Religion ja viel auch über das menschliche Miteinander geredet wird, könnte man ja mal versuchen, das Problem auf den Tisch zu bringen und Lösungsmöglichkeiten zu finden. Wenn nur diejenigen mobilisiert werden, die im Grunde nichtsgegen sie haben, und sie moralisch unterstützen, ist schon viel gewonnen.
Wenn sie möchte, kann sie mir ja mal mailen, oder Schreiben:
dancing-queen230282@gmx.de Per e-mail könnte ich dann meine Postadresse schicken
Gruß Sabine


Zitieren Druckerfreundliche Darstellung nach oben
Bluesky
Mitglied
Registriert: 20.08.2002
Beiträge: 103
Wohnort: BW


Sende eine Private Nachricht an Bluesky
Geschrieben: 03.05.2003 15:28

Hallo Diana

Die selben Erfahrungen musste ich auch schon machen das trifft wohl jeden der anderst ist als die anderen.
Nun ja bei mir stimmt das wohl wie man von HC behauptet es sei ne unsichtbare Behinderung.
Man merkt mir gar nix an viele Verwandte oder Bekannte meiner Family wusste nie das ich es habe.
Erst im letzten Jahr als durch ne Shuntrevision und einem kompleten Shuntsystemaustausch alles erneuert werden musste.
Dadurch kamen viele komplikation usw. die bis heute nicht behoben sind un das nun 13Monate.
Aber da ich die ganze Zeit immer wieder in Kliniken bin bleibe ich am Ball.
Werde nächste Woche nochmal operiert und hoffe so das es mir dann wieder gut geht.
Ich heiße Claudia und bin nun 20Jahre alt habe seit Geburt einen HC warum ??????????? das wissen net mal die Ärzte weil ich in den ersten Monaten in vielen Kliniken war laut meinerMutter.
Sie sagte sie sei mit mir wohl immer an Neuroidioten gestoßen die sagten HC??? und dannw ars aus.
Aber in der jetztigen Klinik ist alles o.k. die kennen mich nun auch schon die ganzen Jahre ist zwar 200km von uns entfernt aber hauptsache die wissen was sie tun.
Ich wohne im Stuttgarter Raum.
Würde mich auch gerne mal mit Leuten in meinem Alter oder auch etwas jüngeren austauschen.

Gruß Claudia



Grüßle Claudia

Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat egal wie es ausgeht.

Zitieren Druckerfreundliche Darstellung nach oben
anonymous
Unregistrierter Benutzer
Geschrieben: 04.05.2003 20:42

Hallo Claudia!
Das Problem mit den Ärzten kenn ich. Ich komme aus der Nähe von Augsburg, bin aber dank des Gynäkologen meiner Mutter, der sie, nachdem sie in Augsburg während der Schwangerschaft den HC entdeckt hatten, nach München geschickt hat, dort in Behandlung. Nach dem, was man von der Augsburger Neurochirurgie hört, bin ich echt heilfroh darüber. Obwohl es im Notfall halt immer ne Stunde Fahrtzeit ist und wir in Augsburg in einer Viertelstunde wären.
Was machst du eigentlich? Schule, Studium, Ausbildung?
Bei mir geht morgen das Abi los. Und dann, wenn ich das hab, schau ich, dass ich einen Studienplatz bekomme.
Wenn du Lust hast, kannst du mir ja mal mailen: dancing-queen230282@gmx.de
Ich bin dem Austausch mit Gleichaltrigen nicht abgeneigt. Nur leider hab inch im Raum Augsburg/München noch niemanden in meinem Alter getroffen.
Ach ja, ich bin 21 Jahre alt.

Gruß Sabine


Zitieren Druckerfreundliche Darstellung nach oben
anonymous
Unregistrierter Benutzer
Geschrieben: 05.05.2003 15:13

Hallo Sabine

Ich habe auch nix gegen einen Austausch. Ich mache bzw. habe eine Ausbildung angefangen als Erzieherin bin oder war im ersten Jahr.
Durch die HC Probleme die ich nun seit 13Monaten habe und daurch immer in Kliniken bin musste ich die Ausbildung abbrechen.
Ich denke wenn ich die Situation weider im Griff habe bzw. die Docs endlich die OP machen und bei mir der Druck stimmt das es mir dann auch wieder gut geht und ich die meine Lehre weiter machen kann.

Meine email findest du unter meinem Benutzernamen Bluesky

Grüssle claudia


Zitieren Druckerfreundliche Darstellung nach oben
sortieren nach
Seite 1 2 nächste Seite 

Vorheriges Thema:  Nächstes HC-Treffen in Köln am 11.12.04
Nächstes Thema:  Uniklinik Freiburg

Gehe zu:

Benutzername:
 
Sicherheits-Code
Sicherheits-Code
Neu laden