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Autor Druckerfreundliche DarstellungHallo
Seriously
Gast

Registriert: 17.02.2004
Beiträge: 21
Wohnort: Bohmte b. Osnabrück


Sende eine Private Nachricht an Seriously
Geschrieben: 11.03.2004 14:04

Hallo,

zunächst einmal ein ganz herzliches Willkommen in unserer Runde, mit der Ärztin in Düsseldorf habt Ihr sicherlich einen Glücksgriff gemacht. Ich habe Sie vor Jahren einmal kennenlernen dürfen und Sie hat mir hervorragend weitergeholfen. Zu der Craniosacral-Therapie kann ich Dir leider nicht viel sagen, da ich damit leider keine Erfahrungen habe. Es stellt sich jedoch die Frage inwieweit es für Deine Tochter von Nutzen ist.

Liebe Grüße aus Osnabrück
René


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melliba
Neuer Gast

Registriert: 10.03.2004
Beiträge: 2
Wohnort: Dortmund
Sende eine Private Nachricht an melliba
Geschrieben: 11.03.2004 19:53

Hallo Sabine!
Schön, dass Du Dich so schnell gemeldet hast.
Wie alt bist Du denn? Wegen dem Fliegen meine ich. Meine Tochter ist ja erst 5!
Das mit dem Magen kenne ich, hat wohl eher weniger mit dem HC zu tun

Die Sache mit den Schmerzmitteln leuchtet mir ein, habe ich ja auch geschrieben. Ich selber leider unter Migräne, die anfallartig auftritt. Man sagte, die HC-Kopfschmerzen seien ähnlich. Nachvollziehen kann ich das natürlich nicht. Jedenfalls haue ich mir da auch die Chemie rein, da kenne ich nix!!! Aber ansonsten mache ich eigentlich alles alternativ.

Hallo René!
Die Cranio habe ich anfangs gemacht, leider ist der Heilpraktiker, der mich angelernt hat, plötzlich verstorben. Ich muß nun jemanden finden, der mich anlernt, das wollen aber die wenigsten machen.
Übersetzt heißt Craniosacral ja vereinfacht "Kopf unf Schwanz". Der natürliche Fluß des Körpers soll durch diese Therapie unterstützt werden. Wie gesagt, nicht jeder ist dafür empfänglich. Aber es soll meiner Tochter zumindest Entspannung bringen, auf eine ganz sanfte Art. Hierzu sind bestimmte Drucktechniken (extrem leichter Druck) nötig. Ich kann das hier nicht so gut erklären, ist nur eine vereinfachte Darstellung. SORRY!

Ich freue mich, hier endlich Leute zu treffen, die das Problem HC kennen und darüber sprechen. Ansonsten ist man ja doch sehr alleine mit dem Problem. Gerade als Mutter wird man oft als hysterisch erklärt und erlangt eine Menge Unverständnis.

Hoffentlich geht es hier weiter so gut voran.

Liebe Grüße
MELLI

[ Diese Nachricht wurde bearbeitet von: melliba am 11.03.2004 19:53 (Originaldatum 11.03.2004 19:45) ]


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anonymous
Unregistrierter Benutzer
Geschrieben: 13.03.2004 16:51

Hallo Melli, Hallo Rene!
Also, ich bin mittlerweile 22 und war zum Zeitpunkt meines Fluges gerade 18. Damals habe ich vorsichtshalber noch den Kinderchirurgen befragt, nicht dass ich auf Malta steh und plötzlich Druckprobleme habe. Der gab damals grünes Licht und meinte, ihm sei nichts bekannt, dass es bei irgendjemandem jemals zu Problemen kam. Etwas anders sieht es mit Sportflugzeugen (Czesna, u.s.w.) aus, da diese keinen Druckausgleich haben. Drum sollte man als HCler ja auch nicht tauchen.
Aber ihr könnt ja, falls ihr euch arg unsicher seid, in Düsseldorf nachfragen. Ich denke mal, Fr. Messing-Jünger (bei der seid ihr ja wahrscheinlich) kann euch da noch besser beraten.
Rene: Gute Infos, was Craniosacral-Therapie ist, findest du unter www.upledger.de oder Google-Suche "Craniosacraltherapie".

Viele Grüße

Sabine


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hasekami
Neuer Gast

Registriert: 26.08.2003
Beiträge: 8


Sende eine Private Nachricht an hasekami
Geschrieben: 13.03.2004 17:42

Hallo,

ich habe mit meiner Tochter (7 J. Frühgeburt, Shunt mit 4 Monaten) auch eine Craniosacraltherapie gemacht, als sie ca. 9 Monate alt war. Ich hatte das Glück, dass meine Schwester Kontakt zu einem Ausbilder in dieser Therapie hat, der normalerweise in Amerika lebt, aber damals ein paar Monate in Deutschland war. Ich hatte bei meiner Tochter, das Gefühl, dass es ihr sehr gut getan hat.

Ich behandle bei Saskia sehr viel mit alternativen Heilmethoden, hauptsächlich mit Homöopathie. Vor allem habe ich bei einer Heilpraktikerin auch eine "Ausleitung" der Medikamente durchgeführt, da sie vor ihrem Shunt Lasix und Diamox zur Liquorreduktion bekommen hat. Auch nach den 2 - 3 mal, bei denen sie bisher Antibiotika bekommen hat, versuche ich dies hinterher homöopathisch auszuleiten. Ich habe bisher damit nur positive Erfahrungen gemacht. Abgesehen vom HC ist meine Tochter kaum anfällig für Krankheiten und hat ein sehr gutes Immunsystem.

Wenn jemand schon starke Medikamente nehmen muß (dass dies manchmal notwendig ist, weiß ich), dann kann es nicht schaden, diese hinterher wieder aus dem Körper zu bekommen. Beratung gibt ein guter Homöopath.

Ich wünsche Euch alles Gute.

Karin


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