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D
Medizinische Fachbegriffe
Dandy-Walker-Fehlbildung  
Mißbildungskomplex im Bereich des Kleinhirns und der 4. Hirnkammer.
deformans  
verformend mit Verformung (Umbau) verbunden
Deformation, Deformität  
Verformung als Dauerzustand, Missbildung oder Fehlbildung. Verschleiss, degenerativ (z.B. siehe auch Arthrose).
--> siehe auch: Arthrose
Defäkation  
Stuhlgang
Degeneration  
Abbau von Körpergewebe, zum Beispiel Verschleisserscheinungen von Gelenken, Gelenkknorpel, Bandscheiben. Abbau von Hirn- und Nervengewebe im Laufe des Lebens und in bestimmten Altersstufen.
Dekubitus  
Druckgeschwür durch Aufliegen, zu finden meist an Stellen wo der Knochen sich dicht unter der Haut befindet, sehr infektionsgefährdet und dadurch Verschlechterung des Allgemeinbefindens, Gefahr der Sepsis
--> siehe auch: Sepsis
Demenz  
fortschreitender, hirnorganisch bedingter Abbau der intellektuellen Leistungsfähigkeit und fortschreitende organische Wesensänderung.
Dermographismus  
Nachrötung und Quaddelbildung der Haut nach dem Bestreichen mit einem stumpfen Gegenstand.
Detrusor  
die Blasenwand überziehender Muskel, der durch sein Zusammenziehen die Blasenentleerung in Gang setzt.
Diabetes  
häufigste endokrine Störung; Krankheitsbegriff für versch. Formen der Glukosestoffwechselstörung unterschiedl. Ätiol. u. Sympt. mit rel. od. absolutem Mangel an Insulin als gemeinsames Kennzeichen
Diadochokinese  
Fähigkeit, rasch aufeinanderfolgende Bewegungen auszuführen (diadochos = rasch aufeinander folgend), z.B. mit den Fingern beim Maschinenschreiben
--> siehe auch: Adiadochokinese
Differentialdiagnose  
Abgrenzung einer Krankheit von anderen ähnlichen.
Dura mater  
harte Hirn- und Rückenmarkshaut
Dysarthrie  
Störung der Lautbildung (Artikulation). Das Sprechen ist leise, tonlos, verwaschen, abgehackt. Neurologische Störung der Sprachmuskulatur infolge Lähmung und mangelhaftem Zusammenwirken der Sprechmuskeln (Koordinationsstörung).
Dysmetrie  
Koordinations– bzw. ataktische Störungen, Zielunsicherheiten. Falsches Abmessen einer Bewegung, zu kurz, zu weit, zu schwach, zu kräftig Zum Beispiel auch unnötig weites Spreizen der Finger beim Ergreifen eines Gegenstandes
Dysphagie  
Schluckstörung infolge Schwächung der Schluckmuskulatur
Dyssynergie  
mangelhaftes oder fehlendes Zusammenspiel von agonistischen und antagonistischen Muskeln.
Dystrophie  
Muskelschwund, dessen Ursache auf Erkrankung des Muskels selbst beruht (keine Störung des peripheren Nervensystems).
Dysästhesie  
unangenehme Missempfindungen bei Berührung an bestimmten Hautstellen

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