Lade Daten...

Bitte warten
Hydrocephalus

Mitgliedschaft

Die Mitgliedschaft ist frei. Werden Sie Mitglied Willkommen Gast
Werden Sie Mitglied:

Treten Sie unserer Communitiy bei um alle Möglichkeiten dieser Seite zu nutzen.  

Eine Mitgliedschaft gibt alles frei was wir anbieten.

Erstellen Sie einen Account um alles auf dieser Seite zu nutzen. Account erstellen

 Anmelden:




Top 100

Top Seiten Medizin

Vereinbarung

§ Datenschutzerklärung
 
 
 
 

Forum

Moderiert von: stefan, manuela
Forum: Allgemeine Sprechstunde des Hydrocephalus Team
Sie schreiben eine Antwort zum Thema: Shuntrevision - wann tritt Besserung ein?
Gehe zu: Die Welt der Medizin und des Hydrocephalus Forum Index


über den Beitrag: Auch anonyme Benutzer können in diesem Forum neue Themen eröffnen und Antworten schreiben.
Benutzername:
Nachrichtensymbol:
                                                                                                                       

more...


HTML : An
BBCode : An
 
FettKursivUnterstrichenDurchgestrichen|HochgestelltTiefgestelltSchreibmaschineLaufschrift|Vorformatierte TextLinksbündigZentriertRechtsbündigBlocksatz|Horizontale Linie
Bild einfügeneMail Adresse einfügenLink einfügenWikipediabegriff einfügenWikibookgriff einfügen|Zitat einfügenCode|Ungeordnete Liste einfügenGeordnete Liste einfügenListeneintrag einfügen|Definitonsliste einfügenDefintionsterm einfügenDefintion einfügen|Tabelle einfügenTabellenzeile einfügenTabellenspalte einfügen|Smilies ein/ausblenden
 
Einstellungen:







 
Sicherheits-Code
Sicherheits-Code
Neu laden

Thema im Überblick

Autor
Maschtel
Senior Mitglied
Registriert: 10.05.2016
Beiträge: 265
Wohnort: Mönchengladbach


Sende eine Private Nachricht an Maschtel Besuche die Homepage von Maschtel
Shuntrevision - wann tritt Besserung ein?

Geschrieben: 19.02.2020 17:38




Habe die Ehre! Martin eBook; Buch

Bitte anmelden, seht „bezugnehmend auf die letzten anonym geschriebenen Beiträge! " ....................................................................................................................... Siehe: Veröfffentlichung 5.08.2003, 15.11.2003, 16.02.2007, 28.8.2014, 05.05.2018 .......................................................................................................................

PS: Auf der „Startseite“ erhält man alles Wichtige! "Klinikverzeichnis"


Hier einmal mehrere interessante Links, die ich jedem der mit dem Hydrocephalus zu tun hat, empfehlen kann!

.......................................................................................................................
"Wer das Prinzip verstehen möchte, wie Horizontalventile und Gravitationsventile arbeiten, wird dieses Problem sehr schön in "Was ist los mit meinem Shunt?" erklärt". .......................................................................................................................

Wie/wo Hirnflüßigkeit gebildet wird, wird in "Starker Schwindel und Erbrechen - Überdrainage???" aufmerksam gemacht! ...................................................................................................................... Siehe: Geschrieben: 17.12.2019 13:29 ......................................................................................................................

„Erweiterte Liquorräume und kein Hydrocephalus?"

Seite 4, Röntgenbild einer Verstopfung, ..Schlanke Ventrikel ....................................................................................................................... Siehe: Geschrieben: 11.01.2020 13:14 ......................................................................................................................

Shunt GAV 5/30- defekt oder unwahrscheinlich?,

Seite 1, Zusammenhang Kopfdruck/Ventrikelgröße ....................................................................................................................... Siehe: Geschrieben: 04.11.2018 11:09 & 06.11.2018 10:40 ......................................................................................................................

Seite 2, Erklärung der Problematik einer Überdrainage! ....................................................................................................................... Siehe: Geschrieben: 07.02.2020 13:24 ......................................................................................................................

Auf facebook Therapeuten & Patienten - Homepage

Der Mensch glaubt, er sei frei. Frei, weil er sich noch nie über die Kreise bewegt hat, an denen seine Ketten anspannen.

Quidquid agis prudenter agas et respice finem.

Was du auch tust, mache es mit Überlegung und denke an das Ende!

Cui bono? - Wem nutzt es?

I FEEL GOOD!


Zitieren Druckerfreundliche Darstellung nach oben
Sanne76
Gast

Registriert: 29.08.2004
Beiträge: 31
Wohnort: bei Diez/Limburg


Sende eine Private Nachricht an Sanne76
Shuntrevision - wann tritt Besserung ein?

Geschrieben: 17.02.2010 19:01


Hallo,

mich wundert ein bisschen dass der Shunt verstopft sein soll, sie aber keine Anzeichen für Hirndruck hat, wie Erbrechen, starke Kopfschmerzen, Bewusstseinstrübung usw....oder ????

Vielliecht ist der Shunt ja auch garnicht mehr nötig, schon länger verstopft und deshalb keine Anzeichen?

Kann Deine Schwester denn mitteilen wenn sie Kopfschmerzen hätte?

 

LG und alles Gute für die Kleine egal was ihr bevorsteht

SANNE




Lea, Aug 2001, FG 30. SSW, posthämorrhagischer HC

Zitieren Druckerfreundliche Darstellung nach oben
Michaela
Senior Mitglied

Registriert: 16.01.2004
Beiträge: 289
Wohnort: BW


Sende eine Private Nachricht an Michaela Besuche die Homepage von Michaela
Shuntrevision - wann tritt Besserung ein?

Geschrieben: 17.02.2010 14:46

Hallo Hanna

Nun wenn der Shunt Defekt ist, wird meist eine Op gemacht. Damit der Liquor wieder richtig abfliesen kann. ist es möglich das die kleine Kopfschmerzen hat und deswegen so schreit bzw. Hyperaktiv ist.

Da ich nicht viel zu Kindern sagen kann ist es von mir nur eine vermutung. Aber Möglich ist dieses auch durch den HC da er auch die Hormone usw beeinflust.

alles gute für deine kleine Schwester und für euch als Familie

Ciao Michaela



Zitieren Druckerfreundliche Darstellung nach oben

Unregistrierter Benutzer
Shuntrevision - wann tritt Besserung ein?

Geschrieben: 16.02.2010 21:27

Hallo Leute!
Meine Schwester (4 Jahre) wurde als sie 5 Monate alt war wegen ihrem Wasserkopf operiert... Inzwischen sind Jahre vergangen und die Ärzte haben vor einer Woche festgestellt, dass der Shunt verstopft ist und der kleinen wohl eine OP bevorsteht. Nun warten wir auf Post vom Krankenhaus... Ist eine OP wirklich notwendig? Kann es sein, dass durch diese Krankheit Verhaltensstörungen auftreten? Sie ist nämlich sehr hyperaktiv und schreit viel.

Bitte meldet euch bei Erfahrungen

Liebe Grüße

Hanna


Zitieren Druckerfreundliche Darstellung nach oben

Unregistrierter Benutzer
Shuntrevision - wann tritt Besserung ein?

Geschrieben: 17.06.2009 12:04

Hallo Zusammen,

ich habe seit Mai 2006 ebenfalls einen Shunt und ich hatte am Anfang auch extreme Kopfschmerzen, die nur im Liegen besser wurden. Ich hatte zu dieser Zeit stakre Depressionen und Suizidgedanken bis es nach Monaten besser wurde. Die schrecklichen Kopfschmerzen sind von dem einen auf den anderen Tag weggegangen und dabei hab ich die Hoffnung schon aufgegeben! Später hat mir die Ärztin mitgeteilt, dass es bei der Operation Schwierigkeiten gab und sie mir Gehirnhaut verlezt hätten. Das passiert ungefähr bei 5% der Shuntpatienten. Das einzigste, was hilf, ist VIEL trinken!!! Hab zu der Zeit 3-4 Liter am Tag getrunken und es hat wirklich geholfen. Deshalb solltet ihr bis der Kopfschmerz besser wird, nach einer Shuntimplantation viel trinken und ihr werdet sehen, es wird garantiert helfen (Aber ganz ''weg'' geht nicht, nur die Symptome werden besser). Bei weiteren Tipps und Tricks meldet euch bitte via Email.

fschirmaier@googlemail.com

Liebe Grüße

Fabian f. Schirmaier


Zitieren Druckerfreundliche Darstellung nach oben
anonymous
Unregistrierter Benutzer
Shuntrevision - wann tritt Besserung ein?

Geschrieben: 02.04.2004 16:10

Hallo Zusammen,

ich habe in einigen Beiträgen meinen Namen entdeckt. Leider bin ich erst seit kurzen aus der Reha in St. Wendel (Saarland) zurück und habe sie erst jetzt lesen können.

Am Montag gehe ich nach nur 5 Monaten Krankschreibung endlich wieder arbeiten. Ein komisches Gefühl.

Es grüsst Euch allle herzlich

Sonja

E-Mail: infohc@web.de


Zitieren Druckerfreundliche Darstellung nach oben
Sumsi
Neuer Gast

Registriert: 21.03.2003
Beiträge: 12
Wohnort: Regensburg


Sende eine Private Nachricht an Sumsi
Shuntrevision - wann tritt Besserung ein?

Geschrieben: 12.03.2004 10:37

Hallo Kathrin,

danke für Deine Info bzgl. dem Liquorkissen. Ich habe deshalb gefragt, da ich seit der OP unter der Narbe einen "Knubbel" habe. Ich hab die Ärztin darauf angesprochen und mir wurde versichert, daß das ganz normal ist - eben Narbengewebe. Die Röntgenbilder waren auch in Ordnung. Aber ich hab manchmal so ein Stechen an dieser Stelle. Naja ich weiß ja jetzt von Dir, auf was ich achten muß.

Ansonsten kam bei der Untersuchung nicht viel raus. Das CT zeigte mal wieder keine Veränderung und die Ärztin schlug mir vor, zuerst mal 4 Wochen KG für evtl. Verspannungen zu machen. Sollten bis dahin die Beschwerden noch da sein, wird eine Druckmessung gemacht.

Also heißt es erst einmal abwarten und hoffen, das die Beschwerden von alleine verschwinden.

Danke nochmals und vielleicht sieht man sich ja in München.

Grüßle

Sumsi


Zitieren Druckerfreundliche Darstellung nach oben
anonymous
Unregistrierter Benutzer
Shuntrevision - wann tritt Besserung ein?

Geschrieben: 11.03.2004 20:43

Hallo Sonja!!

Du fragtest, wie man so ein Liquorkissen erkennt. Also bei mir war es so, dass ich seit der Shuntimplantation starke Bauchschmerzen hatte. Es war schon auffällig, da ich wirklich NIE Bauchschmerzen habe. Aber die Doc´s versicherten mir, es sei alles in Ordnung; immerhin wäre der Bauch stark verletzt worden, da man bei dieser Art von OP in die Tiefe gehen würde und dabei halt sehr viel verletzt werden würde. Also habe ich angenommen, dass alles seine Richtigkeit hatte. Es wurde noch im KH eine Röntgenaufnahme gemacht- leider nur von "oben" und nicht von der Seite- die Doc´s sind davon ausgegangen, es sei halt alles im grünen Bereich.
Aber die Schmerzen wurden nicht besser- eher schlimmer! Jetzt hatte ich schon beim ganz normalen Atmen starke Schmerzen- vom tiefen Einatmen konnte gar nicht die Rede sein! Ich habe also versucht, nur noch ganz flach zu atmen... 6 Tage nach der Entlassung bin ich dann doch mal zu meinem Hausarzt gegangen, da sich mittlerweile ein etwa Tischtennisball-großer Knubbel an der Narbe am Bauchnabel gebildet hate. Ich hatte schon von Anfang an eine Verhärtung gefühlt, aber gedacht, dass sich jetzt Narbengewebe unter der Haut bilden würde. Aber wie gesagt, nun konnte ich diesen Knubbel schon ziemlich stark sehen, wenn ich an mir heruntergeschaut habe und bin zum Doc. Dieser hat erst rumgefühlt, dann ein Ultraschall gemacht und gemeint, da sei Flüssigkeit drin. Aber da mein Hausarzt sich da nicht "rangetraut" hat, musste ich vorsichthalber in´s KH. Dort hat man mir mit einer fiesen langen Nadel in den Knubbel gestochen und noch gemeint, wenn ich Glück hätte, kommt da jetzt Blut raus, ist somit ein Bluterguss und der legt sich wieder von allein, wenn ich Pech hätte, ist die Flüssigkeit klar, somit Liquor und ich müsste erneut operiert werden. Die Flüssigkeit war natürlich klar und noch am selben Abend war die OP. Die Schmerzen blieben noch etwa 1 Woche sehr stark, liessen danach aber langsam nach.

Das war Mitte Dez03 und es geht soweit ganz gut. Es gibt aber immer noch Tage, an denen ich starke Schmerzen im Bereich der Narbe habe. Ich kann dieses Gefühl nicht beschreiben, aber ich muss mich dann echt anstrengen, wenn ich atmen will. Ansonsten habe ich mit Müdigkeit zu kämpfen- was sich in letzter Zeit wieder anhäuft, so auch der Kopfdruck. Ich weiß, dass ich das mal kontrollieren lassen sollte, aber bis ich was unternehme, müssen die Schmerzen erst häufiger auftreten


Ich wünsche euch was!!!
Greetinx

Kathrin


Zitieren Druckerfreundliche Darstellung nach oben
Sumsi
Neuer Gast

Registriert: 21.03.2003
Beiträge: 12
Wohnort: Regensburg


Sende eine Private Nachricht an Sumsi
Shuntrevision - wann tritt Besserung ein?

Geschrieben: 09.03.2004 11:04

Hallo,

Danke für eure Antworten. Ich bin echt entsetzt, das es einfach immer nur heißt "bitte haben sie Geduld, das wird schon".

Bei mir hat sich seit der OP (24.02.03) nichts geändert. Ich stehe mit Kopfschmerzen auf und kann gar nicht richtig laufen, da mir sehr schwindlig ist. Nur im Liegen geht es mir gut, deshalb schlafe ich auch ziemlich viel, was eigentlich für mich auch nicht typisch ist.

Gestern war ich dann nochmals in der HC-Sprechstunde. Da die Anzeichen für eine Überdrainage vorliegen, werden morgen nochmals ein CT und Röntgenfotos gemacht. Da stellt sich dann raus, ob was gemacht wird, d.h. wenn auf den Fotos was zu sehen ist, muß ich wohl nochmals operiert werden, sieht man nichts muß ich Geduld haben, so die Ärztin.

Ich bin ja mal gespannt, denn auf den früheren CT`s war nie eine Änderung zu erkennen, da sich meine Ventrikel nicht mehr zurückgebildet haben. Ja und eine andere Druckstufe kann man an meinem Ventil leider auch nicht einstellen, da es ein nichtverstellbares Ventil ist.

Frage an Dich Kathrin: Wie erkennt man denn so ein Liquorkissen? Kann man das nur über Röntgen feststellen?

Ich werde euch auf alle Fälle berichten, was bei der Untersuchung am Mittwoch rausgekommen ist.

Bis dahin schöne Grüße

Sumsi



Zitieren Druckerfreundliche Darstellung nach oben
Bluesky
Mitglied
Registriert: 20.08.2002
Beiträge: 103
Wohnort: BW


Sende eine Private Nachricht an Bluesky
Shuntrevision - wann tritt Besserung ein?

Geschrieben: 09.03.2004 10:40

Hallo Sumi

Ich hatte zwar schon öfters ne Verstopfung am Shunt im Bauchraum aber danch nie Probleme. Ich hatte immer nur davor wahnsinn Kopfschmerzen und Übelkeit. Und nach Op ist immer alles weg gewesen. Von daher kann ich nix zu sgaen. Hab zwar schon von anderen mitbekommend as sie auch solche Probleme hatten aber die legten sich dann auch wieder Zeitraum weiß ich nicht mehr.

Ich hab grad mit Unterdruck zu kämpfen was nun eigentlich behoben sien müsste laut CT und Ventil einstellen aber nur teoretisch




Grüßle Claudia

Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat egal wie es ausgeht.

Zitieren Druckerfreundliche Darstellung nach oben
2 Seiten ( 1 - 2 )