Lade Daten...

Bitte warten
Hydrocephalus

Mitgliedschaft

Die Mitgliedschaft ist frei. Werden Sie Mitglied Willkommen Gast
Werden Sie Mitglied:

Treten Sie unserer Communitiy bei um alle Möglichkeiten dieser Seite zu nutzen.  

Eine Mitgliedschaft gibt alles frei was wir anbieten.

Erstellen Sie einen Account um alles auf dieser Seite zu nutzen. Account erstellen

 Anmelden:





Heute haben folgende Benutzer Geburtstag Geburtstage:
Sonne83
EinStein

Top 100

Top Seiten Medizin

Vereinbarung

§ Datenschutzerklärung
 
 
 
 

Glossar


Suche   Kategorie auswählen 




Alle oder wählen Sie den Anfangsbuchstaben:  A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z andere  
A
Medizinische Fachbegriffe
Angiographie  
Röntgendarstellung der Blutgefäße durch Einspritzen eines Kontrastmittels unter Bildschirmkontrolle.
Angiographie, cerebrale:
Röntgendarstellung der Hirngefäße (Arterien, Venen, große venöse Blutleiter) mit Kontrastmittel
Ankylose  
Die »Sepsis geht immer von einer zunächst lokal begrenzten Infektion aus, die »Bakterien, Pilzen oder Protozoen (wie etwa Malariaerregern) auslösen. Jede Infektion kann grundsätzlich in eine »Sepsis ausarten. Die vier Kardinalsymptome der »Entzündung, die Celsus im 1. Jahrhundert nach Christus beschrieb:

- Dolor (Schmerz)
- Calor (Überwärmung und Fieber)
- Rubor (Rötung)
- Tumor (Schwellung)
Anosmie  
Ausfall des Geruchsvermögens
Antacida  
Medikamente, mit denen die Salzsäure des Magens gebunden wird
Antagonist  
Gegensinnig bewegende Muskeln, z.B. Beuger und Strecker
Antibiotikum  
gegen Backterien wirkendes Medikament
Antigen  
Substanz, u.a. Viren, die eine Immunantwort auslöst. Der Körper reagiert mit Immunzellen (Lymphozyten) und Gegen-produkten (Antikörper).
Antikonvulsiva  
Mittel mit hemmender Wirkung von Kämpfen, auch Antiepileptika genannt
antikonvulsive Therapie  
medikamentöse Behandlung zur Verhinderung des Auftretens epileptischer (Krampf-) Anfälle.
Antikörper  
zur Vernichtung des den Organismus schädigenden Antigens gebildete Abwehrstoffe, u.a. Immunglobuline
--> siehe auch: Antigen
Anämie  
Unter Blutarmut (Anämie) versteht man einen Mangel an roten Blutkörperchen oder an rotem Blutfarbstoff (Hämoglobin). Hauptaufgabe der roten Blutkörperchen ist es, Sauerstoff von der Lunge zu den verschiedenen Geweben des Körpers zu transportieren.

Die roten Blutkörperchen werden im Knochenmark gebildet und haben eine Lebensdauer von etwa vier Monaten. Zur Bildung von roten Blutkörperchen benötigt der Körper unter anderem Eisen, Vitamin B12 und »Folsäure. Besteht ein Mangel an einem oder mehreren dieser Stoffe, so beeinträchtigt dies mit der Zeit die Produktion von roten Blutkörperchen. Die Folge: Es kommt zur Blutarmut.

Die EisenmangelAnämie ist die häufigste Form der Blutarmut. Überwiegend sind Frauen betroffen, in Europa leiden etwa zehn Prozent der Frauen im gebärfähigen Alter an einer EisenmangelAnämie. Etwa 80 Prozent aller Anämie werden durch einen Eisenmangel verursacht.

Eine Anämie-Ursache, neben chronischen Blutungen, stellt der Mangel an Vitamin B12 dar. Neben den roten Blutkörperchen benötigen auch die Nervenzellen dieses Vitamin. Daher verursacht ein Vitamin-B12-Mangel auch Symptome am Nervensystem, wie etwa Nervenentzündungen (Neuritiden) oder »Demenz. Ursachen für Vitamin-B12-Mangel sind entweder eine gestörte Aufnahme des Vitamins im Darm oder die mangelnde Zufuhr über die Nahrung.
Genauso auch bei der »Folsäure.
Anästhesie  
Unempfindlichkeit gegenüber Berührungsreizen
Aphasie  
Verlust der Sprache oder Störung im kommunikativen Gebrauch der Sprache.

- motorisch: Verlust der Fähigkeit, Laute, Silben, Worte, Sätze zu bilden.
- sensorisch: Verlust der Fähigkeit, Schrift- und Zahlensymbole zu erkennen.
- amnestisch: Verlust der Fähigkeit, Gegenstände, Begriffe, abstrakte Begriffe zu nennen. Sprechmus-kulatur meist intakt.
Aphonie  
Stimm-, Tonlosigkeit
Aplasie  
vorhandene Gewebe- od. Organanlage mit ausgebliebener Entwicklung
Apuäduktstenose  
Einengung des Aqueductus ceribri
Aquaeductus ceribri  
Verbindung zwischen dem 3. und 4. Ventrikel
Aquaeductus mesencephali (Sylvii)  
enger Verbindungskanal zwischen dem 3. und 4. Hirninnenraum
Aquäduktstenose  
Einengung des Aqueductus cerebri;s. Hydrozephalus.
Arachnoidalcyste  
f: (engl.) arachnoid cyst; syn. Subarachnoidalzyste;
liquorgefüllte Duplikatur der »Arachnoidea mater mit z.T. raumforderndem Charakter

Ätiologie
meist kongenital (Ausbildung oft nach der Geburt), auch postentzündl. als meningeale Verklebung, selten traumatisch.
Arachnoidea mater  
Spinnwebenhaut; bindegewebige Membran, die über die Furchen u. Windungen des Gehirns u. Rückenmarks hinwegzieht; bildet zus. mit der »Pia mater die weiche Hirn- u. Rückenmarkshaut (Leptomeninx). Die Außenfläche der A. m. liegt der »Dura mater an u. begrenzt von innen her den kapillaren Subduralspalt. Die Innenfläche ist mit der »Pia mater durch ein bindegewebiges Bälkchenwerk verbunden. Zw. A. m. u. »Pia mater befindet sich der Subarachnoidalraum (Spatium subarachnoideum) mit dem »Liquor cerebrospinalis. Der Deckzellenüberzug der Außenfläche neigt zu kugeligen Zellverdichtungen (Granulationes arachnoideae), von denen Meningeome ausgehen können. Vgl. Cisterna.
Archnoidalzyste  
Zyste der weichen Hirnhaut
Archnoidea  
dünne, mittlere Hirn- und Rückenmarkshaut
Areflexie  
Es können keine Muskeleigenreflexe ausgelöst werden
Arnold-Chiari-Syndrom  
Verschiebung von Kleinhirnteilen sowie Medula oblongata durch das Foramen magnum in den Spinalkanal mit mögl. Entstehung eines »Hydrocephalus internus occlusivus
Arterie  
Schlagader. Gefäß, in welchem Blut vom Herzen in die Kör-perabschnitte fließt. Liegt die Arterie unter der Haut, sind entsprechend dem Herzschlag ihre Pulsationen zu tasten (Puls).
Arthrose  
nicht entzündliche, degenerative, deformierende, meist schmerzhafte Gelenkerkrankung
--> siehe auch: Gelenkerkrankung
Arthroskopie  
Untersuchung eines Gelenkraums mit einem spez. Endoskop* (Arthroskop), das nach Auffüllen des Gelenks mit Flüssigkeit (Ringer-Lösung), selten auch Gas (CO2), über eine Stichinzision in LokalAnästhesie od. »Narkose eingeführt wird; Ind.: 1. diagn. bei unklaren Gelenkbeschwerden, auch zur Probeexzision aus der Synovia; 2. therap. i. R. arthroskopischer Op. (mit Einführung spez. Instrumente in das Gelenk durch eine zusätzl. Stichinzision), s. Tab.; Kompl.: Knorpelverletzung, Gasemphysem, Infektion.
Artium cordis  
Herzvorhof
Aspirationspneumonie  
LungenEntzündung durch Aspiration (Einsaugen beim Ein-atmen, z.B. von Nahrungsbestandteilen oder Erbrochenem). Häufigste Ursache ist Schlucklähmung.